Donnerstag, 09. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutschland hilft Ukraine bei Instandsetzung von Stromversorgung
Dax legt zu - Siemens Energy gefragt
Deutschland will beim Thema Zivilschutz von Finnland lernen
Austin bestätigt Stopp von US-Waffenlieferungen an Israel
Zahl antisemitischer Straftaten steigt weiter
Dax bleibt am Mittag in Rekordnähe - dünner Feiertagshandel
Landkreistag NRW: Viele Kiffer wollen ihren Führerschein zurück
Rechtsruck in Nordmazedonien - Kovacevski räumt Niederlage ein
FDP nennt SPD-Vorschläge zu Bürokratieabbau "scheinheilig"
Pistorius will Sicherheitsausgaben von Schuldenbremse ausnehmen

Newsticker

16:38Deutschland hilft Ukraine bei Instandsetzung von Stromversorgung
15:56Linke fordert Export-Stopp deutscher Waffen nach Israel
15:25Faesers Umgang mit Gewaltattacke in Dresden sorgt für Unmut
15:05Karlspreis: Steinmeier gratuliert Goldschmidt
14:35Strack-Zimmermann: Putins Atomdrohung ist Einschüchterungsversuch
14:24Präsident der Hochschulrektoren kritisiert offenen Brief von Dozenten
13:58Fast jeder Zweite für DSL-Abschaltung zugunsten von Glasfaser
13:45Grüne: Auch Beamte und Politiker sollten Rentenbeiträge zahlen
13:41SPD und FDP drängen auf Fortschritte bei Kindergrundsicherung
13:38Lang kritisiert Bauministerin
13:07Bank of England setzt Zinspause fort
12:53Pistorius will Sicherheitsausgaben von Schuldenbremse ausnehmen
12:32FDP nennt SPD-Vorschläge zu Bürokratieabbau "scheinheilig"
12:31Dax bleibt am Mittag in Rekordnähe - dünner Feiertagshandel
12:06SPD lehnt Rückkehr zur alten Wehrpflicht ab

Börse

Der Dax hat sich an Christi Himmelfahrt nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag in der Nähe seines bisherigen Rekordhochs gehalten gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.560 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zugverkehr läuft nach Streikende wieder an


Reisende bei der Bahn / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach dem Ende des Warnstreiks der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) läuft der Zugverkehr der Deutschen Bahn allmählich wieder an. Beim Fernverkehr komme es dennoch weiterhin zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen, teilte die Bahn am Montagmittag mit. In den Reisezentren der großen Bahnhöfe rechne man bis in die Abendstunden mit einem hohen Andrang.

Der Regionalverkehr lief ebenfalls wieder an. Besonders betroffen von den Auswirkungen des Warnstreiks sind die Regionen Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Die S-Bahn-Verkehre in den Ballungsräumen, wie zum Beispiel, Berlin, München, Hannover und Frankfurt am Main, seien dagegen "gut gestartet", so die Bahn weiter. Bundesweit sind Konzernangaben zufolge über 2.200 Züge von den Streikauswirkungen betroffen. Wegen der Arbeitsniederlegungen wurde die Zugbindung für "Spar- und Supersparpreis-Tickets" aufgehoben. Alle Tickets behielten ihre Gültigkeit bis zum kommenden Sonntag, teilte die Bahn mit. Aufgrund unterschiedlicher Bestimmungen in den Verkehrsverträgen sei aber für den Regional- und Nahverkehr keine einheitliche Regelung möglich.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.12.2018 - 13:22 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung