Freitag, 26. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gutachten: Fachkräftemangel im Gesundheitswesen verschärft sich
Höhere Gesundheitsausgaben im Jahr 2022
Dax bleibt nach Quartalsbilanzen am Mittag weiter im Minus
GDL-Mitglieder votieren in Urabstimmung für Bahn-Tarifabschluss
Bericht: Habeck-Mitarbeiter ignorierten Bedenken gegen Atom-Aus
Gen-Soja und Pestizide: NGOs reichen OECD-Beschwerde gegen Bayer ein
Dax startet schwächer - Meta-Ausblick drückt Stimmung
Dax lässt nach - Fast alle Werte im Minus
Drei ostdeutsche Länder verlieren jährlich Tausende Beschäftigte
Karlsruhe weist Eilantrag gegen Klimaschutzreform-Abstimmung ab

Newsticker

05:00CDU-Oberbürgermeister gegen Reform der Schuldenbremse
02:00Faeser: Häufung von Spionagefällen wegen verstärkter Spionageabwehr
02:00Solarwirtschaft fordert Nachbesserungen beim Resilienzbonus
02:00Höhere Sicherheitsvorkehrungen für ukrainisches Team bei Fußball-EM
02:00SPD fordert von Liberalen innenpolitische Wende
02:00Theurer will sich vorerst weiter für Schienenverkehr einsetzen
02:00Junge Liberale fordern Nachbesserungen am Rentenpaket II
02:00Studierendenwerk sieht Zunahme psychischer Probleme bei Studenten
02:00Innenministerin wirbt für mehr Antisemitismus-Prävention an Schulen
01:00Geflügelwirtschaft gegen Mehrwertsteuer-Erhöhung
01:00Weinbauverband befürchtet nach Frostnächten Ernteausfall
01:00Kretschmer sieht "grüne Ideologie" hinter Atomausstieg
01:00Mario Voigt hält Teile der AfD für "vaterlandslose Gesellen"
00:01SPD will mehr Geld für Sicherheitsbehörden wegen Spionagefällen
00:01Hugo Boss offen für Akquisitionen

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.917 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Parlament läuft Zeit für Brexit davon


EU-Parlament in Brüssel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Europaparlament wächst die Sorge, dass die Abgeordneten nicht mehr rechtzeitig vor der Europawahl im nächsten Jahr über den Austrittsvertrag Großbritanniens aus der EU abstimmen können. Dies berichtet der "Spiegel". Den Briten müsse klar sein, "dass wir so gut wie keine Möglichkeiten haben, die Frist für die Abstimmung zu verlängern", sagte die Chefin des Verfassungsausschusses Danuta Hübner, Politikerin der polnischen liberalkonservativen Bürgerplattform.

Die letzte Sitzung des Parlaments sei am 18. April 2019. Danach gebe es monatelang kein Parlament, das über den Austrittsvertrag abstimmen könnte, der Brexit-Vertrag käme wohl nicht zustande. "Die Zeit ist jetzt wirklich knapp", so Hübner. Hintergrund ist, dass sich beim EU-Gipfel Ende kommender Woche in Brüssel keine nennenswerten Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen andeuten. Im Entwurf der Schlussfolgerungen für den Gipfel zeigen sich die restlichen 27 EU-Staaten vor allem darüber besorgt, dass in der Frage der nordirischen Grenze "kein substanzieller Fortschritt erreicht" sei. Die Verhandlungen drehen sich fast nur um technische Details, der EU-Chefunterhändler Michel Barnier und sein britischer "Counterpart" David Davis sollen sich seit Wochen nicht mehr treffen. Das EU-Parlament braucht für die Abstimmung etwa drei Monate, entscheidend ist daher, ob die Einigung bis zum Gipfel im Oktober steht.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.06.2018 - 18:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung