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Finanzmärkte aktuell:

Weidel in der AfD unter Druck


Alice Weidel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Bundesvorstand der AfD gibt es zwei Wochen vor dem Bundesparteitag schwere Kritik an der Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, warfen mehrere Vorstandsmitglieder Weidel in einer Telefonkonferenz Alleingänge und Missachtung der Mitgliederinteressen vor. So soll der baden-württembergische AfD-Vorsitzende Ralf Özkara Weidels Aussage kritisiert haben, die AfD stünde für die Tolerierung einer schwarz-gelben Minderheitsregierung ohne Angela Merkel bereit.

So etwas müsse mit den AfD-Landeschefs vorher abgestimmt werden. "Was glaubt sie eigentlich, wer sie ist", soll Özkara nach Teilnehmerangaben angeblich gesagt haben. Kritik kam laut des Focus-Berichts auch vom nordrhein-westfälischen AfD-Vorsitzenden Martin Renner und dem rheinland-pfälzischen AfD-Sprecher Uwe Junge. Weidel selbst rechtfertigte sich in einer E-Mail an die Bundestagsabgeordneten. Darin heißt es, Aufgabe der AfD-Fraktion sei es, als "gestalterische und dynamische Kraft wahrgenommen zu werden, die nicht nur still beobachtet, wie sich Union, FDP und Grüne taktische Scheingefechte liefern, sondern auch konstruktiv agiert."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.11.2017 - 00:00 Uhr

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