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Jochen Senf kritisiert ARD-Tatort Von 1988 bis 2005 war Jochen Senf Ermittler beim "Tatort" in Saarbrücken, jetzt kritisiert er die aktuelle Folge. "Eine Zumutung", schimpfte er in der "Bild am Sonntag": "Eine Handvoll Paradies" sei "der schlechteste Tatort", den er je gesehen habe. "Er ist einfach scheiße", so Senf mit deutlichen Worten. An Devid Striesow, einem "tollen Schauspieler", liege das nicht. Jochen Senf sieht die Schuld beim verantwortlichen Sender, dem Saarländischen Rundfunk. "Die haben keine funktionierende Fernsehspielredaktion mehr. Deren Hauptabteilungsleiterin hat so viel Ahnung vom Fernsehen wie eine Kuh vom Schuhplattler." Der Schauspieler geht in seinem Zorn sogar noch weiter: "Der Saarländische Rundfunk sollte dicht machen und nur noch regionale Sendungen produzieren. Die haben keine Berechtigung mehr, als selbstständiger Sender zu existieren." Für den Star des Saar-"Tatorts", Devid Striesow, habe er auch einen Rat. "Er sollte schleunigst das Weite suchen", sonst werde er noch mehr "in die Rolle des Kriminaltrottels abdriften, der nur rumkaspert". Lediglich eine positive Seite kann Jochen Senf dem misslungenen Werk abgewinnen: "Ich weiß jetzt, dass es nicht mehr schlechter werden kann." Senfs Figur Kommissar Palu wurde zur Kultfigur. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.04.2013 - 03:00 Uhr
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