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Der Dax hat sich am Mittwoch nach einem schwachen Start bis zum Mittag im Minus gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 19.159 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Henkel-Aktien, am Ende fanden sich die Papiere von Zalando und der Commerzbank wieder. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Hamburgs Bürgermeister von Beust tritt ab


Ole von Beust bei der Erklärung seines Rücktritts am 18.07.2010 / Foto: dts Nachrichtenagentur

 

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust tritt ab. Wie erwartet erklärte er am Sonntagnachmittag seinen Rückzug zum 25. August. Die biblische Erkenntnis "Alles hat seine Zeit" gelte auch für Politiker, so von Beust vor Journalisten.

Er habe sich 32 Jahre in der Politik Hamburgs engagiert und sei vier mal als Spitzenkandidat für die CDU angetreten. Ein fünftes Mal anzutreten sei für ihn ausgeschlossen gewesen. Sein Nachfolger habe daher jetzt ein gutes Jahr Zeit, sich auf die nächsten Bürgerschaftswahlen vorzubereiten.

Als Nachfolger empfahl der Bürgermeister den CDU-Innensenator Christoph Ahlhaus. Damit bewahrheiten sich die Spekulationen der vergangenen Wochen, nach denen der Bürgermeister noch vor Ende des Volksentscheides gegen die Schulreform in Hamburg seinen Rückzug bekannt geben wolle.

Die Mitglieder des neuen Senates sollen erst in vier Wochen bestimmt werden. Auch Staatsrat Volkmar Schön und Kultursenatorin Karin von Welck würden sich mit ihm aus Hamburgs Regierungspolitik zurückziehen, so von Beust. Die Bundeskanzlerin sei bereits zuvor informiert worden.

Seehofer fürchtet nach Beust-Rückritt keine Schwächung der Union "Die Union behält ihre Schlagkraft"
Obwohl die CDU einen Ministerpräsidenten nach dem anderen verliert, fürchtet der bayerische Ministerpräsident CSU-Chef Horst Seehofer nicht um die Schlagkraft der Unionsparteien. Seehofer sagte der BILD-Zeitung (Montagausgabe), in jeder Partei gebe es Phasen der personellen Erneuerung. "Die CSU hat das gerade hinter sich. Die CDU ist mittendrin. Schwächer wird man dabei nur, wenn man dann nicht genügend gute Talente neu in Position bringt." Die CDU habe viele gute junge Politiker. "Also keine Sorge: Die Union behält ihre Schlagkraft.", sagte Seehofer.

Im Blick auf Bildungsdebatten wie auch den Hamburger Schulstreit sagte Seehofer, es müsse " Schluss sein mit der ständigen Reformitis. In der Bildungspolitik muss endlich Ruhe einkehren. Das ist das Beste für Schüler und Eltern.

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NEWS25-Meldung vom 19.07.2010 - 01:12 Uhr

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