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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax startet leicht im Minus - Exporte aus China brechen ein


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Mittwochmorgen mit leichten Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.970 berechnet, 0,2 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Vor Handelsstart waren in China aktuelle Handelszahlen veröffentlicht worden.

Demnach sind die chinesischen Exporte im Mai unerwartet stark um 7,5 Prozent eingebrochen. Das zeige "einmal mehr, wie sehr die Weltwirtschaft aktuell schwächelt", sagte Thomas Altmann von QC Partners am Morgen. "Die globalen Handelsvolumina sind so gering wie lange nicht, die Nachfrage ist im Moment einfach nicht da", fügte er hinzu. Unternehmen investierten angesichts einer drohenden Rezession weniger, Privathaushalte sparten vor dem Hintergrund der hohen Inflationsraten. "Die Börsen sind im Moment ein Kuriosum." Die Wirtschaftsentwicklung in den großen Volkswirtschaften sei schwach, die Rezessionsgefahr wachse und gleichzeitig falle der VIX, der Volatilitätsindex des S&P 500, zum ersten Mal seit Februar 2020 unter die Marke von 14. Damit signalisiere der Volatilitätsindex eine überraschende Entspannung unter den Anlegern, so der Marktanalyst. "Diese Entspannung ist allerdings gefährlich, denn der niedrige VIX illustriert, dass im Moment kaum Absicherung gekauft wird." Das mache das aktuelle Umfeld gefährlich. "Denn ohne Absicherung im Markt kann sich ein erster Kursverlust schnell beschleunigen und ausweiten", so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0676 US-Dollar (-0,16 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9366 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 75,82 US-Dollar, das waren 47 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.06.2023 - 09:35 Uhr

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