Mittwoch, 10. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gutverdienende haben 2026 bis zu 500 Euro weniger Netto
EVP verteidigt EU-Verfahren gegen Google und X
Druck von Putin und Trump: Selenskyj trotz Krieg bereit für Wahlen
Landwirtschaftsminister will Agrarexporte zur Priorität machen
Verteidigungsministerium will Vetorecht gegen Bau von Windrädern
Wechsel an Spitze von SAP Deutschland
VW-Investitionsplanung vor finalem Beschluss
Monopolkommission warnt vor Abhängigkeit bei Unterseekabeln
Immer mehr pflegende Angehörige
Dax startet vor Fed-Entscheid leicht im Minus

Newsticker

20:45Bericht: US-Reise von AfD-Politikern kostet über 50.000 Euro
20:17US-Notenbank senkt Leitzins erneut um 25 Basispunkte
20:02++ EILMELDUNG ++ Fed senkt Leitzins um 25 Basispunkte
18:47Kramp-Karrenbauer beharrt auf Kandidatur für Adenauer-Stiftung
18:30Lottozahlen vom Mittwoch (10.12.2025)
18:24Reiche sieht bei Industriestrompreis keine Verzögerungen
17:46Dax lässt geringfügig nach - Öl und Gas günstiger
17:20Europäer telefonieren mit Trump über die Ukraine
16:53Unicef: Über 7 Milliarden Dollar für lebensrettende Hilfe fehlen
16:22DUH kritisiert Gesetzentwurf zur Treibhausgasminderungsquote
15:53Bund und Länder starten gemeinsame "Talentfilmförderung"
15:27Industriestrompreis: SPD drängt Reiche zu mehr Einsatz
15:05Bundesgerichtshof kippt zentrale Riester-Renten-Klausel
14:57EU-Gericht reduziert Strafe gegen Chiphersteller Intel
14:47Gelöbnis zum Bundeswehr-Geburtstag kostete eine halbe Million

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.130 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus baute der Dax am Vormittag seine Verluste aus, bevor er sich am Nachmittag dem Vortagesschluss wieder annäherte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Sozialverband fordert Korrekturen beim Pflegeentlastungsgesetz


Sozialverband Deutschland (SoVD) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) dringt auf Nachbesserungen beim Pflegeentlastungsgesetz, welches am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden soll. Die Erhöhung der ambulanten Pflegeleistungen und des Pflegegeldes komme "zum 1. Januar 2024 viel zu spät", sagte Verbandschefin Michaela Engelmeier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Die Maßnahmen glichen schon die gegenwärtige Inflation bei Weitem nicht aus.

Wieder sollten die Beitragszahler mit höheren Beiträgen belastet werden, kritisierte die SoVD-Chefin. Engelmeier forderte andere kostenentlastende Maßnahmen und verwies auf den Koalitionsvertrag, der etwa eine Refinanzierung der Rentenbeiträge für pflegende Angehörige vorsieht. Gute Ansätze wie die Zusammenlegung der Verhinderungs- und der Kurzzeitpflege zu einem Jahresbudget oder die Ausweitung des Pflegeunterstützungsgeldes könnten das Gesamtfazit der geplanten Reform nicht entscheidend verbessern, so Engelmeier. "Einige heiße Steine sind durchaus richtig erkannt, aber die Tropfen viel zu klein."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.03.2023 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung