Erstmals seit dem Corona-Frühjahr 2020 müssen sich Aktionäre wieder auf insgesamt niedrigere Dividenden in Deutschland einstellen. Nach einer Prognose des "Handelsblatts" werden die 40 im Dax notierten Konzerne im nächsten Frühjahr zusammengerechnet knapp 52 Milliarden Euro für das vergangene Geschäftsjahr ausschütten. Das ist fast eine Milliarde Euro weniger als in diesem Jahr.
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Länder wollen einheitliche Regeln für Studenten bei 49-Euro-Ticket
Fahrgäste in einer Straßenbahn / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Verkehrsminister der Bundesländer wollen bei der Umsetzung des 49-Euro-Tickets einheitliche Regelungen für Studenten. Die Studierenden seien bei der Verkehrsministerkonferenz in Aachen ein "großes Thema" gewesen, sagte NRW-Ressortchef Oliver Krischer (Grüne) am Donnerstag nach Abschluss des Treffens. Man habe einen "Arbeitsprozess" vereinbart, wie man dauerhaft die vorhandene Tarifstruktur sowie Solidartickets für Studierende ins sogenannte "Deutschlandticket" integrieren könne.
"Da ist heute die Grundlage dafür gelegt worden", so Krischer. Ziel sei eine "bundeseinheitliche Regelung". Der Grünen-Politiker sprach davon, dass am Donnerstag die "letzten Hürden" beim 49-Euro-Ticket überwunden worden seien. Das Ticket werde auf jeden Fall am 1. Mai kommen, am 3. April sei der Verkaufsstart.