Donnerstag, 11. Dezember 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.130 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus baute der Dax am Vormittag seine Verluste aus, bevor er sich am Nachmittag dem Vortagesschluss wieder annäherte. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Verband rechnet mit wachsendem Handwerksbedarf wegen Klimaschutz
Der Präsident des Zentralverband des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, erwartet dank der Energiepolitik der Bundesregierung einen Nachfrageschub für seine Branche. "Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften gerade in den klimarelevanten Handwerken wird weiter stark wachsen", sagte Dittrich der "Bild" (Donnerstagsausgabe). Die tarifliche Ausbildungsvergütung in vielen klimarelevanten Berufen sei "absolut wettbewerbsfähig". Ähnlich sieht das Hannes Walter, handwerkspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion: "Ohne das Handwerk werden wir die Energiewende nicht schaffen. In den sanierungsrelevanten Berufen fehlen schon jetzt viel zu viele Fachkräfte", so Walter. "Der Start der beruflichen Karriere im Handwerk lohnt sich genauso wie der Wechsel ins Handwerk aus anderen Bereichen." Arbeitsmarkt-Expertin Lydia Malin vom IW Köln kann sich vorstellen, dass die Gehälter in der Branche in Zukunft weiter steigen. Die Verdienstmöglichkeiten für Handwerker in den sanierungsrelevanten Handwerksberufen seien gut. "Auf die Baubranche kommen wegen energetischer Sanierungen viele Aufträge zu", so Malin. Laut Schätzungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks sind rund 250.000 Stellen im Handwerk offen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 23.03.2023 - 00:00 Uhr
Andere News
Ukraine: »Der eine sitzt im Schützengraben, der andere im Café in Kyjiw« – SPIEGEL-Spitzengespräch
Ukraine: Präsident Selenskyj erklärt sich bereit zu Neuwahlen – wenn die USA für Sicherheit sorgen
Ukraine-Krieg: Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer telefonieren mit Donald Trump
Helsing: Kooperation mit Kongsberg für unabhängige europäische Aufklärung aus dem Weltraum
Donald Trump und Europa: Politische Irrelevanz durch ewiges Staunen
| ||