Montag, 10. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Wildberger will Sicherheit für Telekommunikationsnetze stärken
1. Bundesliga: Freiburg schlägt St. Pauli
Ökonom warnt vor wirtschaftlichen Risiken bei AfD-Regierung
Bamf erkennt nur noch ein Prozent der Syrer als schutzberechtigt an
Niedersachsen schiebt Uigurin nach China ab
IW: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet
Verzweifelte Afghanen bitten Merz um Hilfe
VfL Wolfsburg trennt sich von Cheftrainer Simonis
2. Liga: Tabellenführer Paderborn schlägt Schlusslicht Magdeburg
Bericht: Magdeburg-Attentäter will vermutlich vor Gericht aussagen

Newsticker

04:00BA warnt vor zögerlicher Verwaltungsdigitalisierung
00:01Umfrage: Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
00:00CDU-Politiker fordern Änderung am Rentenpaket
00:00Grüne werfen Koalition Schwächung der Patientenrechte vor
00:00JU macht im Rentenstreit Druck auf Merz
00:00Gesundheitsministerin sichert Apothekern Erhöhung des Fixums zu
00:00Durchschnittlicher Zusatzbeitrag wird auf 2,9 Prozent festgelegt
00:00Warken offen für Gebühr bei Ausscheren aus Primärarztsystem
00:00Wehrdienstgesetz: Bundesschülerkonferenz fordert Mitsprache
00:00SPD kritisiert missglückte PKGr-Wahl von Linken-Politikerin Bünger
00:00Reiche startet Rohstoff-Fonds mit einer Milliarde Euro
22:29Crumbach: Rundfunk-Reform wird nicht an BSW-Unterstützung scheitern
21:251. Bundesliga: Frankfurt knackt Mainz kurz vor Schluss
20:26Bericht: Magdeburg-Attentäter will vermutlich vor Gericht aussagen
19:41Norris siegt in Brasilien - Verstappen kämpft sich aufs Podium

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal deutlich nachgelassen, zwischenzeitlich noch kräftigere Verluste aber am Ende etwas reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.567 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter Vortagesschluss. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex etwa 1,7 Prozent verloren. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Immer weniger Kühe auf der Weide


Kuh / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Anteil der Milchkühe, die in Deutschland auf der Weide gehalten werden, geht immer weiter zurück. Während 2010 noch 42 Prozent der Rinder Zugang zur Weide hatten, waren es zehn Jahre später nur noch 31 Prozent, so eine Analyse von Greenpeace, für die Daten der Bundesländer ausgewertet wurden. Dabei gab es offenbar große Unterschiede zwischen den Bundesländern: Während in Schleswig-Holstein über die Hälfte der Milchkühe zumindest zeitweise auf die Weide kommt, stehen in den ostdeutschen Bundesländern wie auch in Bayern vier von fünf Kühen das ganze Jahr im Stall.

Großbetriebe mit mehr als 200 Kühen lassen laut der Auswertung aus organisatorischen Gründen kaum noch Weidegang zu. In Bayern werde dabei zudem ein erheblicher Anteil der Tiere in Anbindeställen gehalten, was aus Tierschutzgründen äußerst umstritten ist und laut Koalitionsvertrag binnen zehn Jahren beendet werden soll. Die meisten der insgesamt knapp vier Millionen Milchkühe in Deutschland leben in Bayern (28 Prozent), gefolgt von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - in diesen drei Bundesländern werden rund 60 Prozent aller Milchkühe in Deutschland gehalten. Weidehaltung sei "besonders artgerecht, fördert die Gesundheit der Tiere und ist ökologisch wegen der zahlreichen Kräuter und Gräser besonders wertvoll", klagte die Umweltschutzorganisation über die zurückgehenden Zahlen. Zudem speichere beweidetes Grünland deutlich mehr klimawirksamen Kohlenstoff im Boden als Ackerpflanzen. "Der Bund muss jetzt mit einem starken Weideförderprogramm die Trendwende einleiten, es gibt ausreichend Gelder der europäischen Union, die dafür genutzt werden können", forderte Martin Hofstetter von Greenpeace am Dienstag.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2023 - 12:03 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung