Mittwoch, 24. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Chefin der Wirtschaftsweisen fordert Rente mit 70
Mehrheit will sich zu Weihnachten nicht mit KI beschäftigen
Dax legt zu - Energieunternehmen gefragt
Meyer-Werft-Sanierer sehen weiter "riesige Herausforderungen"
Krankenkassen weisen Warken-Kritik zurück
Bericht: Verein "Rote Hilfe" wurden Konten gekündigt
CDU-Arbeitnehmerchef sieht "rote Linie" vor AfD-Zusammenarbeit
Epstein-Akten: US-Justizministerium veröffentlicht weitere Dokumente
Amadou Haidara verlässt RB Leipzig in Richtung Frankreich
Ermittler gehen nach Chaos-Fahrt in Gießen von Absicht aus

Newsticker

12:19Berlin und Brüssel nach US-Einreiseverboten in Aufruhr
11:52Wadephul nennt neue US-Einreiseverbote "nicht akzeptabel"
11:09SPD-Bürgergeld-Rebellen wollen Protest auf die Straße tragen
10:41Justizministerin verurteilt US-Sanktionen gegen "Hate Aid"
09:59Klingbeil verzichtet an Weihnachten bewusst aufs Handy
09:12Strom-Subventionen auf Rekordniveau
09:01Wirtschaftsweise fordert Praxisgebühr
08:04Drei Tote bei Explosion in Moskau
07:44US-Außenministerium verhängt Einreiseverbot gegen Ex-EU-Kommissar
07:24Schnitzer lehnt Aktivrente ab
06:30Bamf registriert deutlich weniger Fälle von Kirchenasyl
05:00CDU-Arbeitnehmerchef sieht "rote Linie" vor AfD-Zusammenarbeit
02:21Opernsängerin Ortrun Wenkel mit 83 Jahren gestorben
02:10Chefin der Wirtschaftsweisen fordert Rente mit 70
01:00Krankenhausreform: Luftrettung will mehr Landeplätze bei Kliniken

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Habeck bei Heizungsverbot zu "Kompromissen" bereit


Heizungsrohre / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigt sich bei seinen umstrittenen Gesetzesplänen für ein Verbot von Öl- und Gasheizungen ab dem nächsten Jahr kompromissbereit. Bei Hochlauf, Handwerksleistungen und Produktionskapazitäten sei "jede Form von Übergangsfristen, Härtefallregelungen und Kompromissen denkbar", sagte er dem Fernsehsender "Welt". Ihm gehe es darum, den Einstieg zu schaffen, damit man "nicht immer weiter neue Öl- und Gasheizungen" verbaue.

"Jede Form von Pragmatismus ist denkbar und möglich", so der Wirtschaftsminister. Er sei sicher, dass die Koalition sich hier "zügig" einigen könne. Offen ließ er aber, ob er auch bei den Fristen mit sich reden lässt. SPD, Grüne und FDP hätten im März 2022 beschlossen, dass "ab 1. Januar 2024 bei neuen und sanierten Heizungen 65 Prozent erneuerbare Energien" erforderlich seien. Das hätten damals Christian Lindner, Olaf Scholz und er selbst unterschrieben - und das sehe das Gesetz jetzt vor, so Habeck weiter.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2023 - 11:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung