Mittwoch, 05. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax am Mittag weiter klar unter 24.000er-Marke
Dax startet deutlich im Minus - Nervosität bleibt
UN-Umweltprogramm: Erde steuert auf 2,8 Grad Erwärmung zu
UNEP: Erde auf gefährlichem Erhitzungspfad von 2,8 Grad Celsius
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen des Infektionsschutzgesetzes
Bundesregierung will Ukraine-Hilfen deutlich erhöhen
Größere Kabinettsumbildung in Schleswig-Holstein
Ex-US-Vizepräsident Dick Cheney gestorben
Dax lässt nach - Kursrutsch bei Fresenius Medical Care
Nvidia sieht deutsche Wirtschaft vor KI-Schub

Newsticker

08:21Dienstleistungssektor macht weniger Umsatz
08:05Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe gestiegen
08:00Stimmung in Autoindustrie wieder deutlich verbessert
08:00Kommunen machen bisher keine Mehreinnahmen durch Grundsteuer
07:51Umfrage: Mittelstand merkt kaum was vom Bürokratieabbau
07:48Innenministerium verbietet Vereinigung "Muslim Interaktiv"
07:28Terre des Hommes kritisiert Präsentation von Kindern in Postings
07:04Deutsche Bank hat über 2.000 IT-Anwendungen gestrichen
06:51DOSB sieht Paris bei Olympia-Bewerbung als Vorbild
06:19Linker Kandidat Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl in New York
05:00Studie zeigt Rückschritte beim Klimaschutz in Deutschland
04:00Sicherheitspolitiker wollen Abkehr von US-Cloud-Diensten
03:16Mindestens drei Tote bei Absturz von UPS-Flugzeug in den USA
01:00BA vergibt Hunderttausende Kredite an Bürgergeld-Empfänger
01:00SPD setzt auf Sicherheitsrat im Kampf gegen hybride Angriffe

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.949 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwächeren Start am Morgen konnte sich der Dax im Tagesverlauf etwas erholen, blieb jedoch bis zum Handelsschluss unter dem Niveau des Vortages. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn warnt Regierung vor "antiamerikanischen Reflexen"


Jens Spahn / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Unionsfraktionsvize Jens Spahn warnt die Bundesregierung vor einer antiamerikanischen Haltung. "Der Kanzler hat beim US-`Inflation Reduction Act` (IRA) erneut geschlafen, die Ampel ist über Monate sprachlos geblieben", sagte der CDU-Politiker dem Nachrichtenportal T-Online. "Sie sollte jetzt nicht in antiamerikanische Reflexe verfallen."

Die USA wollten mehr Klimaschutz, ohne die Abhängigkeit von China zu erhöhen. Beides sei im Sinne Deutschlands, doch er kritisierte: "Der Ampel fehlt eine gemeinsame China-Strategie." Das US-Inflationsreduzierungsgesetz biete neben allen Herausforderungen eine Chance, "als Westen insgesamt technologisch souveräner zu werden", so Spahn. Zugleich kritisierte er die sogenannte "Buy-American-Regel", die verhindert, dass auch europäische Technologie von profitieren könne. Subventionen auf europäischer Ebene als Antwort auf das US-Klimaschutzpaket erteilte er eine Absage: "Die USA fördern vor allem private Investitionen. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen, statt in einen Subventionswettkampf zu gehen." Die Ergebnisse der Reise des Bundeswirtschaftsministers in die USA, bei der sich Robert Habeck (Grüne) und sein französischer Amtskollege Bruno Le Maire für eine europafreundliche Anwendung des US-Investitionsprogramms IRA eingesetzt haben, hält er für unzureichend: "Ich hätte mir gewünscht, dass Habeck in Washington einen neuen Grundstein für einen transatlantischen Handelsvertrag legt."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.02.2023 - 07:18 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung