Dienstag, 28. März 2023
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weniger Gütertransport in der Binnenschifffahrt
Weinerzeugung 2022 über Vorjahresniveau
Europäische Bankenaufsicht warnt vor Risiken im Finanzsystem
Bundesregierung will aus Satelliten-Organisation austreten
Dax startet vor Ifo-Daten positiv
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche deutlich gestiegen
Geheimunterlagen offenbaren Queen-Wünsche bei Deutschland-Besuchen
Koalitionsausschuss nach Marathonsitzung auf Dienstag vertagt
Dax geht auf Erholungskurs - Bankaktien gefragt
Zwei Tote bei Verkehrsunfall in NRW

Newsticker

06:52Kritik am Doppelsitz des EU-Parlaments wird immer lauter
06:14Entwicklungsministerin will Düngemittelproduktion in Kenia fördern
03:05RKI meldet 7357 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz sinkt auf 34,1
00:00Koalition prüft Senioren-Schutz bei Heizungsverboten
00:00Maschinenbauindustrie kritisiert grüne Wirtschaftspolitik
00:00IW bezeichnet Streik als "Showveranstaltung"
00:00Über 800.000 Erwerbstätige sind Aufstocker
22:30DIW sieht großes Potenzial für weitere Streiks
22:25US-Börsen uneinheitlich - Tech-Werte geben nach
19:47USA: Frau erschießt drei Kinder und drei Erwachsene in Grundschule
19:32Berlin will Waffenhilfe an Ukraine ausweiten
17:55Schätzung: Streik kostet 181 Millionen Euro
17:53Bundesregierung will aus Satelliten-Organisation austreten
17:53Deutsche Leopard-Panzer in der Ukraine angekommen
17:46Dax geht auf Erholungskurs - Bankaktien gefragt

Börse

Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ifo: Kurzarbeit steigt leicht an


Bundesagentur für Arbeit / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Zahl der Menschen in Kurzarbeit ist im Januar leicht gestiegen. Das geht aus Schätzungen des Münchener Ifo-Instituts hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Demnach waren im ersten Monat des Jahres 205.000 Menschen in Kurzarbeit, nach 186.000 im Dezember.

Das entspricht 0,6 Prozent aller Beschäftigten. "Die Kurzarbeit bleibt auf niedrigem Niveau", sagte Ifo-Forscher Sebastian Link. "Das passt zu einer sehr milden Winterrezession." Die Kurzarbeit ist laut Ifo auf die Industrie konzentriert. Besonders hoch lag der Anteil in der Papier-, Leder- und Textilbranche mit 6,4 Prozent der Beschäftigten oder 23.000 Personen. Es folgten die Autobranche mit 4,7 Prozent oder 44.000 Menschen und die Metallerzeugung und -bearbeitung mit 4,4 Prozent oder 12.000 Beschäftigten. 3,5 Prozent waren es bei den Druckern (4.000 Personen). Danach kamen Chemie/Pharma/Gummi mit 2,6 Prozent (23.000 Menschen). In der Herstellung von Metallprodukten waren es 2,3 Prozent oder 19.000 Menschen. Bei allen Dienstleistern zusammen sind es 0,1 Prozent oder 16.000 Beschäftigte. "Im Vergleich zur Corona-Zeit nehmen nur sehr wenige Menschen Kurzarbeitergeld in Anspruch", so Link. Im Januar 2022 lag die Zahl bei 847.000 Kurzarbeitern oder 2,5 Prozent. Beim Höchststand im April 2020 waren es sogar sechs Millionen oder 17,8 Prozent. Kurzarbeit ist eine Art Teilzeit-Arbeitslosigkeit, vor allem bei temporärem Auftragsmangel. Beschäftigte erhalten Kurzarbeitergeld für die ausfallenden Stunden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Bookmark and Share  

NEWS25-Meldung vom 07.02.2023 - 07:41 Uhr

Loading...


  Wirtschaftsnachrichten


Oliver Krautscheid News

   © news25 2019 | Impressum, Datenschutzerklärung