Donnerstag, 04. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weg für Rentenpaket frei - Linke will sich enthalten
Deutlich mehr Behandlungen in Notfallambulanzen
Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten
Ortskräfte: Pakistan empfiehlt Deutschland Zahlungen an Taliban
Bundestag will Gedenkort für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs
Dax lässt geringfügig nach - Gegenwind aus den USA
SPD und Linke gegen Homöopathie als Kassenleistung
Dax startet freundlich - Risikoneigung ist zurück
Pkw-Neuzulassungen im November gestiegen
Stimmung in Automobilindustrie deutlich verschlechtert

Newsticker

00:01"Übergewinnsteuer" brachte dem Staat fast 2,5 Milliarden Euro
00:00Bundestagsabgeordnete dürfen wieder mehr Business-Class fliegen
00:00Verfassungsschutz prüft Beobachtung neuer AfD-Jugendorganisation
00:00Justizministerin will Indexmieten stärker regulieren
00:00Bundesregierung will Türwarnsysteme verpflichtend einführen
23:42DFB-Pokal: Kiel nach Elfmeterschießen im Viertelfinale
22:49DFB-Pokal: FC Bayern zieht ins Viertelfinale ein
22:10US-Börsen legen zu - US-Unternehmen bauen Stellen ab
21:52Verhandlungen: Wadephul pocht auf Entscheidungshoheit der Ukraine
21:19Union will bei Rentenpaket nicht auf Linke angewiesen sein
20:35Voigt will "automatische Kompensationszahlungen" des Bundes
20:10DFB-Pokal: Freiburg und Stuttgart erreichen Viertelfinale
19:55Unternehmensberatung erwartet Abstieg von Europas Autoherstellern
18:51Bundestag will Gedenkort für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs
18:29Lottozahlen vom Mittwoch (03.12.2025)

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.694 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax im Laufe des Tages seine Zugewinne ab und drehte am Nachmittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ifo: Kurzarbeit steigt leicht an


Bundesagentur für Arbeit / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Zahl der Menschen in Kurzarbeit ist im Januar leicht gestiegen. Das geht aus Schätzungen des Münchener Ifo-Instituts hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Demnach waren im ersten Monat des Jahres 205.000 Menschen in Kurzarbeit, nach 186.000 im Dezember.

Das entspricht 0,6 Prozent aller Beschäftigten. "Die Kurzarbeit bleibt auf niedrigem Niveau", sagte Ifo-Forscher Sebastian Link. "Das passt zu einer sehr milden Winterrezession." Die Kurzarbeit ist laut Ifo auf die Industrie konzentriert. Besonders hoch lag der Anteil in der Papier-, Leder- und Textilbranche mit 6,4 Prozent der Beschäftigten oder 23.000 Personen. Es folgten die Autobranche mit 4,7 Prozent oder 44.000 Menschen und die Metallerzeugung und -bearbeitung mit 4,4 Prozent oder 12.000 Beschäftigten. 3,5 Prozent waren es bei den Druckern (4.000 Personen). Danach kamen Chemie/Pharma/Gummi mit 2,6 Prozent (23.000 Menschen). In der Herstellung von Metallprodukten waren es 2,3 Prozent oder 19.000 Menschen. Bei allen Dienstleistern zusammen sind es 0,1 Prozent oder 16.000 Beschäftigte. "Im Vergleich zur Corona-Zeit nehmen nur sehr wenige Menschen Kurzarbeitergeld in Anspruch", so Link. Im Januar 2022 lag die Zahl bei 847.000 Kurzarbeitern oder 2,5 Prozent. Beim Höchststand im April 2020 waren es sogar sechs Millionen oder 17,8 Prozent. Kurzarbeit ist eine Art Teilzeit-Arbeitslosigkeit, vor allem bei temporärem Auftragsmangel. Beschäftigte erhalten Kurzarbeitergeld für die ausfallenden Stunden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.02.2023 - 07:41 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung