Dienstag, 28. März 2023
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Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]
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Polens Ministerpräsident erwartet russischen Angriff auf Kiew
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erwartet einen erneuten Angriff der russischen Armee auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. "Ich denke, dass Putin leider nicht nur voller Hass auf die Ukraine ist, sondern auch seinem Volk noch einmal zeigen will, dass er ein langfristiger Akteur ist, der niemals aufgibt, und er wird Kiew wieder angreifen, ja, ich habe diese Befürchtung", sagte Morawiecki der "Bild" (Donnerstagsausgabe). Die Ukraine könne "einen Angriff vom weißrussischen Nordteil der Ukraine aus nicht ausschließen, damit Kiew von Westen her umzingelt wird". Der polnische Ministerpräsident erwartet, dass wegen der Witterung diese erneute Offensive erst im Frühjahr passiert. "Der Winter ist im Moment recht mild, was bedeutet, dass der Boden nicht für schwere Panzer, für Panzer und Artillerie geeignet ist. Deshalb wird Putin wahrscheinlich warten wollen, bis der ganze Schlamm und die Sümpfe und der nicht so gut vorbereitete Boden für die Offensive trocknen." Morawiecki hält eine Offensive für Ende März oder Anfang April für möglich. Auf die Frage von "Bild", ob dafür hunderttausende weitere Soldaten benötigen würden, sagte er: "Ja, aber Putin hat eine Einberufung vorgenommen und viele neue Soldaten mobilisiert, ungefähr 200.000 bis 250.000 neue Soldaten." Man dürfe "nicht vergessen, dass die Ressourcen Russlands wirklich tief sind", so Morawiecki. "Und er hat tiefe Taschen, er hat viel Munition, viele Waffen und viele Leute. Der Plan von Putin ist, die Ukraine zu umzingeln." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH NEWS25-Meldung vom 01.02.2023 - 21:28 Uhr
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