Donnerstag, 11. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt geringfügig nach - Öl und Gas günstiger
Europäer telefonieren mit Trump über die Ukraine
Klingbeil drängt Ressorts zu schnellen Einsparungen
Bundesgerichtshof kippt zentrale Riester-Renten-Klausel
Bericht: US-Reise von AfD-Politikern kostet über 50.000 Euro
Vertrauen in den Staat sinkt weiter
Bericht: eID-Karte bietet erhebliche Chancen für Kriminelle
DUH kritisiert Gesetzentwurf zur Treibhausgasminderungsquote
BUND-Gutachten kritisiert Infrastruktur-Zukunfts-Gesetz
Öffentliche Bildungsausgaben steigen deutlich

Newsticker

13:17Klingbeil drängt Ressorts zu schnellen Einsparungen
13:00Bundeswehr ermittelt wegen Fahnenflucht in die Ukraine
12:58Unternehmer Herrenknecht für Lockerung des Kündigungsschutzes
12:51ADAC fordert höhere Quoten für Biosprit und E-Fuels
12:35Pistorius will Schutzausrüstung für zivile Bundeswehr-Mitarbeiter
12:30Dax dreht leicht ins Plus - Hoffnung auf Jahresendrallye lebt noch
12:17EU genehmigt Millionen-Beihilfe für deutsche Chipfabriken
12:12Untreue-Anklage gegen Ex-RBB-Intendantin Schlesinger
12:05Bischöfe drängen auf Versachlichung der Debatte über Sozialreformen
11:48Linke warnt nach Koalitionsausschuss vor Klimaschutz-Rückschritten
11:20Landwirtschaft kämpft mit stagnierenden Gewinnen und Preisdruck
11:12Merz pocht auf Beteiligung an Friedensprozess - Lob von Rutte
10:59Private Mailpostfächer werden immer voller
10:30Ifo-Institut korrigiert Wachstumsprognose nach unten
10:20Zoll darf Öltanker "Eventin" vorläufig nicht einziehen

Börse

Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem eher schwachen Start bis zum Mittag etwas in den grünen Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.155 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Daimler Truck, Merck und Heidelberg Materials, am Ende Symrise, die Deutsche Börse und Eon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Seeschifffahrt-Amt warnt vor Sturmflut im Hamurger Elbgebiet


Fähre im Hamburger Hafen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat vor einer Sturmflut im Hamburger Elbgebiet gewarnt. Der Hochwasserscheitel werde am Donnerstag, dem 2. Februar gegen 1:28 Uhr am Pegel St. Pauli mit einer Höhe von 3,39 bis 3,89 Metern über Normalhöhennull erwartet, hieß es. Das entspricht 1,25 Meter bis 1,75 Meter über dem mittleren Hochwasser.

In der Warnung, die das Lagezentrum der Polizei Hamburg verbreitete, werden Bürger dazu aufgerufen, das betroffene Gebiet zu meiden. "Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio. Informieren Sie Ihre Nachbarn", schreibt die Behörde. Tiefer gelegene Gebiete sollten verlassen werden, insbesondere im Hafen, in der Hafen-City und in elbnahen Gebieten. Das Seeschifffahrt-Bundesamt ruft dazu auf, tiefer gelegene Gebäude vor dem Hochwasser zu sichern und Fahrzeuge in höher gelegene Gebiete zu bringen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.02.2023 - 17:10 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung