Montag, 17. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Regierung droht Streit über Abgabe für Luxusflugreisen
Lindner hat keinen Kontakt mehr zu Scholz
SPD lehnt Söders Forderung nach Mini-Atomkraftwerken ab
Reiche-Ministerium konkretisiert Kosten für Industriestrompreis
Fachkräftelücke bei medizinischen Fachangestellten sinkt deutlich
Reiche will Partnerschaften in Golfregion vertiefen
Wadephul: Westbalkan gehört "untrennbar" zur europäischen Familie
Italiens Präsident wirbt für Multilateralismus als Friedensgarant
Van Aken nennt Diskussion um russische Gaslieferungen "verlogen"
Söder stärkt Merz im Rentenstreit den Rücken

Newsticker

06:22Trump vollzieht Kehrtwende bei Epstein-Akten
06:00SPD fordert von Merz klare Worte zu Kretschmers Russland-Aussagen
06:00EU-Kommissarin plant Zertifikate für Wiederherstellung der Natur
05:00Berlin: So viele ukrainische Geflüchtete wie seit 2023 nicht mehr
05:00Jeder sechste 2008 geborene Mann hat weitere Staatsangehörigkeit
05:00Berliner SPD-Spitzenkandidat will "auch über Mütterrente sprechen"
04:00Politiker fordern Signal gegen US-Dominanz bei Cloud-Diensten
01:00Schweitzer kritisiert Rentendebatte
01:00Kretschmer rät von Minderheitsregierung im Bund ab
00:01Helsing sieht Automobilzulieferer als Reserve für Rüstungsproduktion
00:00Rohde dringt auf friedliche Lösung des Taiwan-Konflikts
00:00Ukrainer weisen Kanzler-Forderung nach beschränkter Ausreise zurück
00:00Grüne kritisieren China-Reise von Klingbeil
21:38Schneider verteidigt Fehlen konkreter Summe zum Tropenwald-Fonds
18:46Merz verteidigt Rentenpolitik und stellt größere Reform in Aussicht

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.877 Punkten berechnet, ein Verlust in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Auf Wochensicht verbleibt aber immerhin ein Plus von 1,3 Prozent. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Niedersachsen muss VW-Sonderdividende versteuern


VW-Werk am Mittellandkanal in Wolfsburg / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Land Niedersachsen muss auf die geplante Sonderdividende von Volkswagen aus den Erlösen des Porsche-Börsengangs Steuern an den Bund und die Stadt Hannover abführen. Das geht aus einer Antwort des Landesfinanzministeriums auf eine Anfrage der "Welt am Sonntag" hervor. Demnach fließt die Dividende in Höhe von 1,12 Milliarden Euro zunächst in die landeseigene Hannoversche Beteiligungsgesellschaft (HanBG).

Deren Überschüsse "unterliegen im Rahmen der üblichen Steuerpflicht der Körperschaft- und Gewerbesteuerpflicht", erklärte eine Sprecherin. Rechnet man mit dem Körperschaftsteuersatz von 15 Prozent auf die volle Summe, dann wären 168 Millionen Euro fällig, außerdem 188 Millionen Euro Gewerbesteuer für die Stadt Hannover. Das Land ist darüber hinaus verpflichtet, etwas mehr als die Hälfte der Brutto-Dividende an die VW-Stiftung zu überweisen - und zwar aus dem Haushalt. "Es ist geplant, dass die HanBG einen entsprechenden Betrag aus ihrem Gewinn an das Land ausschüttet", sagte die Sprecherin. Darauf würden Kapitalertragsteuern und Soli fällig. Wie hoch die Überweisung sein wird, ist nicht klar. Bei 600 Millionen Euro würde der Bund weitere 183 Millionen Euro Steuern kassieren.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.12.2022 - 08:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung