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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

"Wenige Länder tun mehr" - NATO-Generalsekretär lobt Deutschland


Bundeswehr-Panzer "Marder" / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen Kritik an der schleppenden Modernisierung der Bundeswehr in Schutz genommen. "Es nützt unserer Sicherheit nicht, wenn 100 Milliarden Euro hastig und schlecht ausgegeben werden", sagte Stoltenberg der "Süddeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe). Jedem sei klar, "dass es Zeit braucht, Kampfflugzeuge der fünften Generation oder moderne Helikopter anzuschaffen", betonte er mit Blick auf das von Scholz initiierte Sondervermögen.

Zur NATO-Verteidigung trage Deutschland "signifikant" bei. Lob äußerte Stoltenberg auch für die militärische Ukraine-Hilfe der Bundesrepublik. "Manchmal wird der Eindruck erweckt, Deutschland tue gar nichts. Es gibt wenige Länder im Bündnis, die mehr tun als Deutschland", sagte Stoltenberg. Eindringlich warnte der NATO-Generalsekretär vor dem Aufbau paralleler europäischer Verteidigungsstrukturen. "Ich unterstütze die Verteidigungsbemühungen der Europäischen Union - solange sie ergänzen, was die NATO tut", sagte er. "Die NATO hat eine schnelle Eingreiftruppe und eine Kommandostruktur. Wenn etwas getan werden muss, um europäische Interessen zu schützen, sind wir da. Jedes Mal, wenn Europa darum gebeten hat, waren wir zur Stelle", versicherte Stoltenberg. "Die Verteidigung Europas hängt von Ländern ab, die nicht zur EU gehören. Jeder Versuch, allein zu gehen, schwächt nicht nur das transatlantische Band. Er wird Europa spalten", warnte der Norweger. Er verwies darauf, dass im NATO-Gebiet 600 Millionen Europäer lebten, in der EU seien es nur 450 Millionen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.12.2022 - 18:19 Uhr

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