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Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.961 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Mittag ins Minus und baute kurz vor Handelsschluss seine Verluste weiter aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

November war deutlich wärmer und sonniger


Wetterstation an einem Acker / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der November war dieses Jahr in Deutschland wärmer als gewöhnlich. Im Mittel lag die Temperatur bei 6,4 Grad, und damit 2,4 Grad höher als in den Jahren 1961 bis 1990, meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch. Im Vergleich zu den Jahren 1991 bis 2020 betrug das Plus 1,6 Grad.

Aufgrund der Südwest- bis Westströmung sei das im Oktober gesteigerte Temperaturniveau auch im November weitgehend erhalten geblieben, hieß es. In den ersten beiden Novemberwochen gab es Höchstwerte von über 20 Grad im Südwesten. Mitte des Monats kam es in Nord- und Mitteldeutschland zu Frost mit Tiefsttemperaturen von -11,6 Grad am Brocken. Gleichzeitig fielen mit rund 50 Liter pro Quadratmeter nur etwa drei Viertel des Niederschlags der Referenzperiode, in den Jahren 1961 bis 1990 waren es noch 66 Liter. Im Vergleich zum Zeitraum von 1991 bis 2020 erreichte die Menge etwa 80 Prozent des Solls von 63 Litern pro Quadratmetern. Bei der Sonnenscheindauer überragte der November mit 75 Stunden das Soll von 53 Stunden um fast 40 Prozent, hieß es vom DWD.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.11.2022 - 15:32 Uhr

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