Montag, 20. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bahn zieht Konsequenzen nach Unglück in Garmisch-Partenkirchen
Linksfraktionschef nennt CDU-Umgang mit AfD "brandgefährlich"
Wildberger will KI-Einsatz in Verwaltung vorantreiben
Headhunterin: US-Führungskräfte offen für Wechsel nach Europa
Bei fast jedem Zweiten fällt Internet einmal im Jahr komplett aus
Schweden: Russen haben Oberhand auf Ostsee verloren
Ex-Grünen-Chefin Lang macht Rückzieher bei "Gender-Sprache"
Chinas Rolle auf Europas Arzneimittelmarkt wächst
2. Bundesliga: Elversberg schlägt Fürth deutlich - Platz 1
Van Aken verlangt Sanktionen gegen Israel

Newsticker

00:01Staatsminister Weimer unter Druck - Schützenhilfe von Nouripour
00:00Ökonom sieht Deutschland wieder als kranken Mann Europas
00:00Linksfraktionschef nennt CDU-Umgang mit AfD "brandgefährlich"
00:00Prominente Grüne wollen "verpflichtendes Gesellschaftsjahr"
00:00Bahn zieht Konsequenzen nach Unglück in Garmisch-Partenkirchen
22:52Formel 1: Verstappen gewinnt Großen Preis der USA
21:51Cem Özdemir: Verbrenner-Aus 2035 "nicht umsetzbar"
21:26Kanzleramtschef hält Debatte um Merz-Aussage für "einfach surreal"
20:21Schweden: Russen haben Oberhand auf Ostsee verloren
19:35Frankfurter Buchmesse meldet Besucherplus
19:281. Bundesliga: Hoffenheim schlägt St. Pauli hochverdient und klar
18:00Chinas Rolle auf Europas Arzneimittelmarkt wächst
17:251. Bundesliga: Freiburg erkämpft spätes Remis gegen Frankfurt
17:00Linksfraktionschef fordert offenen Umgang mit Belastung in Politik
16:09Headhunterin: US-Führungskräfte offen für Wechsel nach Europa

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.831 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem sehr schwachen Start verharrte der Dax im weiteren Tagesverlauf im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Erstmals seit 2007 weniger Studierende als im Vorjahr


Junge Leute vor einer Universität / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Erstmals seit 15 Jahren sind im Wintersemester 2022/2023 weniger Studierende eingeschrieben als im Vorjahr. Insgesamt studieren aktuell 1,0 Prozent weniger Personen an deutschen Hochschulen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Deutschlandweit gibt es 2,915 Millionen Studenten und damit rund 30.400 weniger als im Wintersemester 2021/2022, damals waren es 2,946 Millionen.

Unterschiede bestehen bei den einzelnen Hochschularten: An Universitäten und gleichrangigen Hochschulen sind zurzeit 1,722 Millionen Studierende eingeschrieben, 1,8 Prozent weniger als im vorherigen Wintersemester. Um 0,2 Prozent leicht gestiegen ist dagegen die Zahl der Nachwuchsakademiker an Fachhochschulen auf 1,096 Millionen. Ebenfalls mehr Studenten verzeichnen Kunsthochschulen mit einem Plus von 1,4 Prozent auf insgesamt rund 37.600, während Verwaltungsfachhochschulen einen Rückgang um 1,1 Prozent auf 59.700 verzeichnen. Im Gegensatz zur Gesamtzahl der Studierenden erhöhte sich die Erstsemesterzahl an den Hochschulen in Deutschland für das Studienjahr 2022 um 0,4 Prozent. Zum Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/23 nahmen 474.100 Personen erstmals ein Studium an einer deutschen Hochschule auf, 1.800 mehr als im Vorjahr. Das stelle den ersten Anstieg bei den Studienanfängern seit dem Jahr 2017 dar, so das Bundesamt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.11.2022 - 10:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung