Sonntag, 28. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zweifel an EU-Energie-Deal mit Trump
Merz will in Telefonat mit Selenskyj Details zu Trump-Treffen
Bosch will steuerliche Entlastung für innovative Technologien
2026 droht mehreren Pflegekassen Zahlungsunfähigkeit
Entwicklungsministerin will mehr Zusammenarbeit mit Südländern
Diplomatin Tagliavini für direkte Gespräche mit Putin
Lottozahlen vom Samstag (27.12.2025)
Krankenkassen fordern von Warken weiteres Sparpaket
Strack-Zimmermann: Deutsche Soldaten in Ukraine nur mit Nato
Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch

Newsticker

14:46Wagenknecht wirft EU bei Ukraine "Realitätsverlust" vor
14:03Nouripour dringt auf Taurus-Lieferung an Ukraine
13:09Kretschmer unterstützt Vorstoß für Koalitionsvertrag-Überarbeitung
12:49Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch
12:12CDU-Wirtschaftsrat für Erhöhung des Renteneintrittsalters
12:00Thüringer Verfassungsschutz warnt vor AfD-Kontakten nach Russland
11:04Französische Filmikone Brigitte Bardot gestorben
10:34Thüringens Ministerpräsident offen für Klarnamenpflicht im Internet
09:19Bosch will steuerliche Entlastung für innovative Technologien
08:25SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld endet nach Bundestagsvotum
02:25Krankenkassen fordern von Warken weiteres Sparpaket
02:23Strack-Zimmermann: Deutsche Soldaten in Ukraine nur mit Nato
02:20Entwicklungsministerin will mehr Zusammenarbeit mit Südländern
00:362026 droht mehreren Pflegekassen Zahlungsunfähigkeit
20:20Merz will in Telefonat mit Selenskyj Details zu Trump-Treffen

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

IAB-Arbeitsmarktbarometer stabilisiert sich


Agentur für Arbeit / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat sich im November gegenüber dem Vormonat nicht weiter verändert. Es liegt weiter bei 100,5 Punkten, teilte das Institut am Montag mit. Damit liegt der Frühindikator weiterhin knapp über der neutralen Marke von 100 und signalisiert leicht positive Aussichten für die Arbeitsmarktentwicklung.

Auf europäischer Ebene verzeichnete das Barometer den siebten Rückgang in Folge und liegt jetzt mit 99,7 Punkten geringfügig unterhalb der neutralen Marke. "Trotz des Drucks der Energiekrise hält sich am deutschen Arbeitsmarkt ein leicht positiver Ausblick", sagte IAB-Forscher Enzo Weber. Die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit verzeichnete im November einen Anstieg um 0,3 Punkte und liegt nun bei 97,7 Punkten. Damit deutet sie weiter auf zunehmende Arbeitslosigkeit hin. Die Beschäftigungskomponente des Barometers für Deutschland hat sich im November im Vergleich zum Oktober mit einem Rückgang um 0,2 Punkte leicht verschlechtert, deutet mit 103,3 Punkten aber nach wie vor auf steigende Beschäftigung hin. "Ein stabiler Arbeitsmarkt hilft dabei mit, eine schwerwiegende Rezession zu vermeiden", so Weber. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist ein Frühindikator, der auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen basiert. Die Skala des Barometers reicht von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung).

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.11.2022 - 10:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung