Sonntag, 21. Dezember 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. In der ersten Tageshälfte schwanke der Dax um das Schlussniveau vom Donnerstag, bevor er sich am Nachmittag im Plus halten konnte. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Polizisten fordern mehr Anstrengungen gegen Automatensprenger
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Innenminister von Bund und Ländern aufgerufen, mehr Anstrengungen gegen Automatensprenger zu unternehmen. GdP-Vorsitzender Jochen Kopelke sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Die Polizei ist den Geldautomatensprengern technisch unterlegen, hier muss dringend nachgerüstet werden. Bei der Flucht der Täter beispielsweise kommen wir oft schlicht nicht hinterher." Kopelke verwies auf den Fuhrpark der Polizei: "Die Täter fahren hoch motorisierte Sportwagen, mit denen sie jeden Streifenwagen abhängen können. Selbst die teils veralteten Polizeihubschrauber haben es schwer." Wenn es denn überhaupt Hubschrauber gebe, ergänzte er. Der Gewerkschaftsvorsitzende forderte die Innenminister dazu auf, mehr in die Ausstattung der Polizei zu investieren. Auch die Fortbildung der Beamten müsse gestärkt werden. "Viele Polizisten fühlen sich auf Einsätze im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen schlecht vorbereitet. Wir haben es auf der Gegenseite mit skrupellosen Gangstern zu tun: Profi-Fluchtfahrer, Profi-Sprenger und so weiter", sagte Kopelke und warnte: "Das ist ein hoch gefährliches Verbrechen, bei dem die Täter sowohl das Leben von Bank-Anwohnern als auch Polizisten aufs Spiel setzen, um an ihre Beute zu gelangen." Die Innenminister von Bund und Ländern treffen sich in dieser Woche in München zu ihrer Herbstkonferenz. Auch Automatensprengungen sollen Thema sein. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei insgesamt 392 Sprengungen in Deutschland. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 28.11.2022 - 01:00 Uhr
Andere News
Jeffrey Epstein: Diese Promis tauchen in den neuen Akten auf
Jeffrey Epstein: US-Justizministerium löschte offenbar Foto mit Trump-Bezug wieder
Jeffrey Epstein: Wie zwei Schwestern aus Hamburg seiner Missbrauchsfalle entkamen
Jeffrey Epstein: Chronologie des Missbrauch-Skandals
Friedrich Merz: Warum der Kanzler so viel redet und Bürger verwirrt
| ||