Samstag, 13. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Studie: Bundesbürger ändern Haltung zur Schuldenbremse
Bundesregierung bestellt russischen Botschafter ein
Söder kündigt Bayerns Ausstieg aus Länderfinanzausgleich an
Verleumdung von Wagenknecht - Habeck zahlt 12.000 Euro
CDU-Wirtschaftsrat fordert zweites Reformpaket
Dax startet im Plus - Anleger positiv gestimmt
Dax lässt nach - Analyst warnt vor Gewinnmitnahmen
Flixtrain will mit "Hochfrequenznetz" Deutsche Bahn angreifen
Industrie drängt auf Klarheit beim Heizungsgesetz
Europaweite Moor-Emission doppelt so hoch wie bisher geschätzt

Newsticker

01:00Ökonom plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich
01:00Techniker Krankenkasse: Deutsche melden sich seltener krank
01:00KfW: Großunternehmen kürzen beim Klima - Mittelstand investiert
00:00Warken will stärker für Frauengesundheit sensibilisieren
00:00Spahn will Klimaschutz-Vorgaben für Heizungen im Bestand abschaffen
00:00Bundeswehr-Soldaten sollen Schutzwall an Polens Ostgrenze bauen
00:00Warken sieht Bund nicht in der Pflicht bei Vergütung von Hebammen
00:00Ärzte erwarten deutlich steigende Grippe-Zahlen in kommenden Wochen
00:00Kassenärzte wollen Praxisgebühr und Erhöhung der Tabaksteuer
22:36Bundesliga: Union Berlin schlägt RB Leipzig 3:1
22:28US-Börsen lassen nach - KI-Euphorie kühlt ab
20:422. Bundesliga: Hertha trotzt Fürth - Braunschweig siegt in Dresden
20:15Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (12.12.2025)
20:00Industrie drängt auf Klarheit beim Heizungsgesetz
18:38Söder mit bislang schlechtestem Ergebnis als CSU-Chef bestätigt

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.186 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am späten Vormittag und am Mittag seine Zugewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Deutsche im Umgang mit Energiekrise gespalten


Heizung / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In der aktuellen Energiekrise entzweit die Deutschen die Grundsatzfrage, ob im Zweifelsfall das uneingeschränkte Heizen oder die Bekämpfung des Klimawandels für die Politik wichtiger sein soll. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die "Welt am Sonntag". Darin plädieren 43 Prozent der Bürger für klimapolitische Prioritäten, "auch wenn das bedeutet, dass im Winter weniger Energie für das Heizen verwendet werden kann und die Raumtemperatur am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden oder Haushalten gesenkt werden muss".

Eine ebenso großer Anteil der Befragten spricht sich im Kontrast dazu für uneingeschränktes Heizen aus, "auch wenn das die Bekämpfung des Klimawandels erschwert". 14 Prozent können sich nicht für eine der Antwortalternativen entscheiden. Die "Welt am Sonntag" fragte die Bürger auch, wie sie persönlich Energie einsparen wollen, was von der Bundesregierung zurzeit nachdrücklich propagiert wird, vorgegeben wurde von YouGov eine Auswahl naheliegender Maßnahmen. Am häufigsten nannten die 2.089 Befragten die Reduzierung der Heiztemperatur in den eigenen vier Wänden (61 Prozent). Darüber hinaus will eine Mehrheit nur noch Sparbirnen und LED-Leuchten einsetzen (54 Prozent). Seltener oder kälter zu duschen beziehungsweise zu baden, hält ein gutes Drittel der Deutschen (38 Prozent) für ein probates Mittel, die Energiekosten im Griff zu behalten. Fast jeder vierte Befragte nutzt jetzt alternative Heizquellen zu Gas und Strom wie Holz und Kaminöfen. Acht Prozent sind sogar bereit, ihren Eisschrank zu leeren und abzutauen. Jeder zehnte Befragte zieht derweil keine der genannten Maßnahmen für sich in Betracht. Die Befragung wurde vom 23. bis 25. September durchgeführt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.10.2022 - 07:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung