Dienstag, 16. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax zieht sich an Zinshoffnungen nach oben
Steinmeier fordert Bundesregierung zu Sozialreformen auf
SPD-Politiker widerspricht Reiche: Erneuerbare ungebremst ausbauen
Reddit-Nutzer sorgen für Kursfeuerwerk bei Fußball-Regionalligisten
Wohnraum-Mangel hält laut Ifo bis in die 30er-Jahre an
Linke nennt Haushalt "schlicht und ergreifend eine Katastrophe"
Erbschaftssteuer: SPD-Generalsekretär fordert Systemwechsel
Ziemiak lehnt polnische Reparationsforderungen ab u
Richterwahl: Spahn nennt SPD-Kandidatin "hervorragender Vorschlag"
Überlast-Angriff auf IT.NRW während Kommunalwahlen

Newsticker

12:58SPD startet neuen Vorstoß gegen Mindesthaltbarkeitsdatum
12:50Anwalt will Auslieferung von Nord-Stream-Verdächtigem stoppen
12:41Ford streicht weitere 1.000 Stellen in Köln
12:36Medien fordern von Merz Protest gegen US-Visa-Pläne
12:31Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter im Minus
12:25VRR drängt auf dauerhafte Absicherung des Deutschlandtickets
12:14Merz spricht mit Nawrocki über Ukraine und Drohnen
12:07Bericht: Deutschlandticket könnte bald 64 Euro kosten
12:06Bayerns Finanzminister für Erhöhung der Erbschaftsteuer-Freibeträge
11:49Kulturstaatsminister führt Streitgespräch mit Jan Böhmermann
11:44Tennet drängt auf Kraftwerksstrategie
11:40Neuer Höchststand bei Unfällen an Bahnübergängen erwartet
11:40Nord-Stream-Verdächtiger soll an Deutschland ausgeliefert werden
11:19Ufo erklärt Verhandlungen mit Lufthansa für gescheitert
11:13Polens Präsident von Merz im Kanzleramt empfangen

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.630 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Porsche und Zalando, am Ende Symrise, Beiersdorf und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Grüne gegen übereilten Bundeswehr-Abzug aus Mali


Bundeswehr-Soldat / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Grünen-Fraktionsvize Agnieszka Brugger warnt vor einem übereilten Bundeswehr-Abzug aus Mali. "Da der Hintergrund des ständigen Hin und Hers aktuell unklar ist, ist es klüger, zu schauen, ob die Gespräche zwischen den Vereinen Nationen, den MINUSMA-Staaten und der malischen Regierung in den nächsten Wochen zu einer nachhaltigen Lösung führen", sagte sie der "taz" (Montagsausgabe). Man sollte nicht "einfach sofort hinzuwerfen".

Entscheidendes Kriterium sei für sie die Sicherheit der deutschen Soldaten. "Aktuell kann die Mission ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen, weil Mali die Ankunft von Sicherungskräften verhindert hat." Die malische Militärjunta spiele mit dem Feuer. "Die aktuellen Probleme bei den Kontingentwechseln müssen sich in den nächsten Wochen ein für alle mal klären", sagte Brugger. Für die Entscheidung mahnte Brugger eine enge Zusammenarbeit innerhalb der Ampel-Koalition an. "Zum letzten Bundestagsmandat hatten wir gemeinsam einen sehr intensiven Diskussionsprozess, den alle als sehr gewinnbringend empfunden haben." Es sei wichtig, dass sich die Ressorts eng und gut abstimmen. "Entscheidungen solcher Tragweite müssen Bundesregierung und Parlament gemeinsam und nach sorgfältiger Abwägung treffen", fügte sie hinzu. Das Verteidigungsministerium hatte am Freitag mitgeteilt, dass das Engagement der Bundeswehr in Mali vorerst zurückgefahren werde. Die Operationen der Aufklärungskräfte und die Transportflüge mit CH-53 würden "bis auf Weiteres" eingestellt, hatte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) angekündigt. Von Differenzen innerhalb der Bundesregierung sprach im Zusammenhang mit dem Einsatz unter anderem die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie sagte, dass Außen- und Verteidigungsministerium "offensichtlich nicht synchron" arbeiteten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.08.2022 - 16:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung