Donnerstag, 27. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt kräftig zu - Finanztitel besonders gefragt
Dax startet freundlich - Hoffnung auf Frieden treibt die Kurse
Unternehmen streichen weiter Stellen
Teils deutliche Preissteigerungen bei Süßigkeiten zum Advent
Beide in Washington niedergeschossenen Nationalgardisten tot
Dax-Konzerne stecken 16 Milliarden Euro in Sparprogramme
DGB nimmt Arbeitgeber wegen hohem Krankenstand in die Pflicht
Nato-Generalsekretär: US-Ölsanktionen zeigen Wirkung
Rentenstreit: Reddig schlägt Aufschub bis April vor
Auswärtiges Amt warnt vor Hepatitis A in Tschechien

Newsticker

01:00Verdi-Chef kritisiert Familienunternehmer und macht Nazi-Vergleich
00:20Mehrheit rechnet mit vorzeitigem Scheitern der Bundesregierung
00:00Neubaur warnt Wirtschaft vor Annäherung an AfD
00:00Gewerkschaft der Polizei warnt vor zu wenig Polizisten an Silvester
00:00Arbeitsministerium: Rentenpaket soll spürbares Plus bringen
22:57Champions League: Frankfurt und Bayern kassieren bittere Pleiten
22:40US-Börsen legen im Gleichschritt weiter zu
22:13Beide in Washington niedergeschossenen Nationalgardisten tot
21:51Schüssel auf zwei Nationalgardisten in Washington
20:59Trump will Südafrika nicht zu G20 einladen und stoppt Gelder
20:08Über 30 Tote bei Großbrand in Hongkong - Viele Vermisste
19:43Söder will E-Auto-Förderung auf Hybrid-Autos ausdehnen
19:39Nouripour glaubt an "20 Prozent" für die Grünen
19:35Lottozahlen vom Mittwoch (26.11.2025)
18:08Auswärtiges Amt warnt vor Hepatitis A in Tschechien

Börse

Am Mittwoch hat der Dax erneut deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.726 Punkten berechnet, satte 1,1 Prozent höher als bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Auch Welthungerhilfe mit G7 unzufrieden - Zu wenig Geld gegen Armut


Kinder in einem Slum / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, hält die Hilfszusagen der G7 von rund 4,5 Milliarden Dollar für das Welternährungsprogramm für unzureichend. "Aus unserer Sicht reicht das Geld nicht aus, es leiden schließlich aktuell über 300 Millionen Menschen unter akutem Hunger", sagte Mogge der "Welt" (Mittwochsausgabe). Nötig seien insgesamt 14 Milliarden Dollar zusätzlich.

"Die G7 sind die größten Geber, daher sind sie der erste Adressat für die Forderung - insbesondere die USA und Deutschland", sagte der Chef der Hilfsorganisation. Das Geld sei zunächst einmal "ein Zeichen des politischen Willens, dass man ernsthaft versucht, das Hungerproblem in den Griff zu bekommen", es werde aber gleichsam benötigt, um die Hungernden in die Lage zu versetzen, Nahrungsmittel zu den aktuell hohen Preisen zu kaufen. "Im Moment ist das Hauptproblem nicht, dass zu wenig Nahrungsmittel in den Ländern vorhanden wären, sondern dass die Preise so hoch sind, dass sich zu viele Menschen diese Nahrungsmittel nicht leisten können", so Mogge. Es gebe also ein Zugangsproblem. Wo immer es möglich sei, würden im Rahmen der Soforthilfe vor Ort Nahrungsmittel gekauft, um die heimische Wirtschaft und die Landwirtschaft anzukurbeln. Noch besser und wesentlich effizienter sei es aber, den Menschen Bargeld in die Hand zu geben, so dass sie sich auf den Märkten selbst versorgen könnten. Obwohl Russland durch den Angriff auf die Ukraine die Preise treibe, sei ein Weizenembargo gegen das Exportland nicht wünschenswert: "Wir sprechen uns ganz stark dafür aus, dass die Märkte offen bleiben und alle exportieren, die können. Alles andere wäre ein fatales Signal an den Markt - und der Preis würde weiter steigen", so der Chef der Welthungerhilfe.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.06.2022 - 17:25 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung