Sonntag, 19. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Verwaltungsgerichte arbeiten schneller bei Asylentscheidungen
Insa: Grüne verlieren, SPD gewinnt
Schäden nach Überschwemmungen im Saarland
Scholz sieht nach Überschwemmungen "Auftrag zur Solidarität"
Letzte Generation blockiert Münchener Flughafen
1. Bundesliga: Köln steigt ab - Stuttgart Vizemeister
Grüne beschließen 15-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus und AfD
Buschmann skeptisch bei Politiker-Stalking als Straftatbestand
Kommunen fordern europaweit gleiche Sozialleistungen für Ukrainer
1. FC Köln steigt in die 2. Liga ab

Newsticker

04:45Experten: Deutsche zahlen fünf Milliarden Euro "zu viel" für Strom
01:00Lindner stellt Kindergrundsicherung wieder infrage
00:49Sicherheitsbehörden warnen vor mehr linksextremistischer Gewalt
00:45Pistorius will 3,8 Milliarden Euro zusätzlich für Ukraine-Hilfe
00:00Insa: Grüne verlieren, SPD gewinnt
19:28Lottozahlen vom Samstag (18.05.2024)
17:361. Bundesliga: Köln steigt ab - Stuttgart Vizemeister
17:25++ EILMELDUNG ++ 1. FC Köln steigt in die 2. Liga ab
15:25Preußen Münster schafft Durchmarsch in 2. Bundesliga
15:01Martin Suter kündigt neuen Roman mit Thema Rache an
14:36BSW geht mit Zimmermann als Spitzenkandidatin in Sachsen-Wahl
13:03Buschmann skeptisch bei Politiker-Stalking als Straftatbestand
12:05Scholz sieht nach Überschwemmungen "Auftrag zur Solidarität"
11:09Grüne beschließen 15-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus und AfD
10:45Kommunen fordern europaweit gleiche Sozialleistungen für Ukrainer

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Dax zunächst seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Unternehmen werden zurückhaltender bei Neueinstellungen


Bauarbeiter / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Unternehmen in Deutschland werden zurückhaltender bei Neueinstellungen. Das geht aus dem Ifo-Beschäftigungsbarometer hervor, welches am Dienstag veröffentlicht wurde. Der Index sank demnach im Juni auf 103,3 Punkte, nach 104,0 Punkten im Mai.

Dennoch bleibe die Nachfrage nach Arbeitskräften hoch, so das Institut. Fachkräftemangel sei immer noch ein zentrales Problem für die Unternehmen. In der Industrie gab das Beschäftigungsbarometer leicht nach. Während die Elektroindustrie weiterhin Personal sucht, ist in der chemischen Industrie der Einstellungsprozess erst mal gestoppt. Auch bei den Dienstleistern sank der Indikator. Trotzdem bleibt der Bedarf nach neuen Mitarbeitern in vielen Branchen hoch. Im Handel sowie im Baugewerbe gibt es laut Ifo keine Pläne für Neueinstellungen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.06.2022 - 07:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung