Sonntag, 07. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

EU-Kommission verkündet neue Auto-Regulierung am 16. Dezember
Betrügerisches App-Netzwerk bringt Geschädigte um Millionen
Merz lobt Jordaniens König Abdullah
1. Bundesliga: Leipzig überrennt Frankfurt
BSW-Parteitag wählt nach Wagenknecht-Rückzug Fabio De Masi zum Co-Parteichef
Polizeigewerkschaft fordert strengere E-Scooter-Regeln
2. Bundesliga: Darmstadt gewinnt gegen Karlsruhe
1. Bundesliga: Bayern feiern Kantersieg gegen Stuttgart
Grüne fordern Pflege-Deckel von 1.000 Euro
De Masi folgt Wagenknecht als BSW-Chef - Mohamed Ali bestätigt

Newsticker

12:45Wadephul will in China für mehr Druck auf Russland werben
12:30EU-Kommission verkündet neue Auto-Regulierung am 16. Dezember
12:29Merz warnt Netanjahu vor Annexionsschritten im Westjordanland
12:04Merz stellte als Abgeordneter zahlreiche Anzeigen wegen Beleidigung
11:42Neuer BSW-Generalsekretär wirbt für Wachstumskurs der Partei
11:11VDA ruft Europa zur engeren Zusammenarbeit mit China auf
10:29Söder und Bayaz wollen Unternehmensteuerreform vorziehen
10:01Putschversuch in Benin
09:26BSW setzt Parteitag fort
08:52SED-Opferbeauftragte fordert Umbenennung von Leninstraßen
08:29Klingbeil-Berater will Renteneintritt an Beitragsjahre koppeln
00:01Grüne fordern Pflege-Deckel von 1.000 Euro
00:00Bahnchefin will Bauverzögerung bei "Stuttgart 21" untersuchen
22:302. Bundesliga: Darmstadt gewinnt gegen Karlsruhe
20:5519-Jähriger stirbt bei Lawinenabgang an der Zugspitze

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.028 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax im Tagesverlauf weitere Zugewinne verzeichnen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Von der Leyen: "Putin ins Gesicht sagen, was wir von ihm halten"


Wladimir Putin / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat erklärt, dass es kein "Business as usual" mit Russlands Präsident Putin geben werde, sollte Putin am G20-Gipfel im Herbst dieses Jahres teilnehmen. In der ZDF-Sendung "heute journal jorunal" am Rande des G7 Gipfels in Elmau sagte von der Leyen: "Es ist wichtig, ihm ins Gesicht zu sagen, was wir von ihm halten, und was wir von dieser Art des Handelns halten." Doch G20 sei ein zu wichtiges Gremium, auch für die Entwicklungsländer, um es sich von Putin "kaputt machen" zu lassen: "Ich glaube, es ist besser, ihm zu sagen, wenn er denn kommt, ihm ins Gesicht zu sagen, was wir davon halten. Und dann soll er mal Position auch beziehen."

Außerdem werde man der Ukraine so lange beistehen, wie es nötig ist, das sei das Grundmotto des Abends beim G7-Gipfel gewesen: "Hier geht es darum, ob die Demokratien sich durchsetzen, oder ob sich der Aggressor durchsetzt, der brutal die Ukraine überfallen hat", so von der Leyen. "Andere Autokraten auf der Welt schauen sich sehr genau an, ob man mit brutaler Macht, militärischer Macht, heutzutage noch Grenzen verschieben kann und Länder überfallen kann, oder ob die Demokratien aufstehen und mit ihrer eigenen Kraft, und das ist vor allen Dingen die wirtschaftliche Kraft, eine entsprechende Antwort geben und sagen: Halt, bis hierhin und nicht weiter."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.06.2022 - 22:12 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung