Dienstag, 18. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gesundheitsministerin bringt höhere Zuzahlung ins Spiel
Bericht: Kessler-Zwillinge gestorben
Gesundheitsministerin schließt Praxisgebühr nicht aus
Warken warnt in Brandbrief an Länder vor höherem GKV-Zusatzbeitrag
Kriegsdienstverweigerung auf neuem Hoch
Grüne fordern mehr Einsatz gegen unfaire Handelspraktiken Chinas
Umfrage: Drei Viertel für soziale Pflichtzeit
Lkw-Parksituation an Autobahnen bleibt kritisch
Dax schwach - US-Unsicherheit schwappt über den Atlantik
Berlin will Telefonüberwachung bereits bei illegalem Waffenbesitz

Newsticker

15:00Linke und Grüne fordern Aufklärung von Weimer
14:57Sparkassen rechnen 2025 mit Gewinnrückgang
14:37Außenstaatsminister startet Debatte über hybride Vergeltung
14:00Sparkassen fordern breite Ausnahmeregeln für kleine Banken
13:52Borussia Mönchengladbach plant langfristig mit Trainer Polanski
13:40Halle will Bahn-Hauptsitz werden - für Merz noch kein Thema
13:39Vier Tote bei Frontalzusammenstoß auf B51 in Rheinland-Pfalz
13:09Technische Probleme bei Cloudflare - Viele Webseiten "down"
13:06JU in Sachsen-Anhalt kann sich Minderheitsregierung vorstellen
12:45Forsa: BSW bricht ein - AfD weiter vorn
12:30Dax weiter deutlich im Minus - Fokus auf defensive Branchen
12:07Familienministerin bei Alter für Social-Media-Verbot gesprächsbereit
11:51Arbeitgeberpräsident unterstützt Junge Union im Rentenstreit
11:20Digitalminister verteidigt Führungsstil
11:04Ifo: Rentenzuschüsse verschlingen ein Drittel der Steuereinnahmen

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.325 Punkten berechnet und damit 1,1 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Deutsche Börse und Zalando, am Ende Siemens Energy, die Deutsche Bank und Merck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Neuer Linken-Chef erwartet "Kulturwandel" in seiner Partei


Abstimmung auf Linke-Parteitag in Erfurt 2022 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der neue Linken-Chef Martin Schirdewan ist optimistisch, dass es nach dem Bundesparteitag in Erfurt einen "Kulturwandel" in seiner Partei geben wird. "Nicht allein wegen mir, sondern weil ich ein hohes Bewusstsein auf dem Parteitag erlebt habe dafür, dass sich die Linke verändern muss", sagte er der "Welt". Die Krise der Linken habe "bedrohliche Ausmaße" angenommen, und sie sei "in erheblichen Teilen hausgemacht".

Viele Mitglieder hätten es satt und die Nase voll von den ewigen Auseinandersetzungen. Im umstrittenen Feld der Außenpolitik habe seine Partei ein "deutliches Signal der Solidarität an die Ukraine gesendet", so Schirdewan. "Wir müssen uns in der Ablehnung des Krieges eindeutig verhalten und nach allen politischen und wirtschaftlichen Mitteln suchen, um Druck auf Russland auszuüben." Zugleich stellte er fest: "Unsere Kritik an der NATO ist richtig. Der Ukraine-Krieg hat eine Vorgeschichte. Die rechtfertigt allerdings nicht den Angriff Russlands. Darin sind wir uns einig." Auf dem Parteitag der Linken hatte insbesondere der linke Parteiflügel um Sahra Wagenknecht Niederlagen hinnehmen müssen. Unter anderem konnte sich der Kandidat Sören Pellmann nicht gegen Schirdewan durchsetzen. Auf die Frage, ob er Angst habe, dass Partei oder Fraktion auseinanderbrechen könnten, sagte der Linken-Chef: "Die Entscheidungen des Parteitags sind von allen zu respektieren und akzeptieren." Die demokratische Gepflogenheit bedeute natürlich auch, dass man hinterher dennoch zusammenarbeite. "Ich gehe davon aus, dass das auch mit Sören Pellmann in Zukunft möglich sein wird."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.06.2022 - 16:31 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung