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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Über 700 Geheimoperationen wegen Rechtsextremen in der Bundeswehr


Bundeswehr-Soldat / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat seit dem 1. Januar 2021 mehr als 700 "Verdachtsfalloperationen" wegen Rechtsextremismus-Verdachts gegen Soldaten aufgenommen. Das geht aus einer Antwort des Bundesverteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. Mit eingerechnet sind dabei laut Ministeriumsangaben auch Verdachtsfälle aus dem Bereich der "Reichsbürger und Selbstverwalter" und der "Verfassungsschutzrelevanten Deligitimierung des Staates".

Die Voraussetzung für die Einleitung einer Verdachtsfalloperation ist laut Auskunft des Verteidigungsministeriums das Vorliegen "tatsächlicher Anhaltspunkte" für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes. Im Jahr 2020 hatte der MAD 477 Verdachtsfallbearbeitungen im Bereich Rechtsextremismus und 31 im Bereich der Reichsbürger und Selbstverwalter aufgenommen. 2019 waren es noch 363 bzw. 17 Verdachtsfallbearbeitungen. "Die Bundeswehr hat ein Rechtsextremismusproblem", sagte Martina Renner dem RND. "Das wird durch den erneuten Anstieg überdeutlich. Ich rechne mit einem noch viel größerem Dunkelfeld", fügte sie an. Daher sei es essentiell, dass der Militärische Abschirmdienst wirklich jedem Hinweis nachgehe. "Es müssen weitreichende Konsequenzen erfolgen", so Renner.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.06.2022 - 15:13 Uhr

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