Montag, 20. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Justizministerium plant Reform des Strafrechts gegen Menschenhandel
EU-Staaten stimmen für Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027
Pistorius will weitere 15 F-35-Kampfjets in den USA bestellen
1. Bundesliga: Freiburg erkämpft spätes Remis gegen Frankfurt
Wildberger will KI-Einsatz in Verwaltung vorantreiben
Schweden: Russen haben Oberhand auf Ostsee verloren
Chinas Rolle auf Europas Arzneimittelmarkt wächst
Formel 1: Verstappen gewinnt Großen Preis der USA
Headhunterin: US-Führungskräfte offen für Wechsel nach Europa
Bei fast jedem Zweiten fällt Internet einmal im Jahr komplett aus

Newsticker

11:47Justizministerium plant Reform des Strafrechts gegen Menschenhandel
11:46EU-Staaten stimmen für Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027
10:54Verkehrsministerium plant neue Strategie für Ladesäulen-Ausbau
10:27Merz bekräftigt: AfD ist "Hauptgegner" der CDU
09:48Neonazi drohte in Berlin mit Amoklauf und dem Tod vieler Ausländer
09:32Dax startet freundlich - Banken-Sorgen lassen nach
09:13Interne Unterlagen zeigen EU-Streit über Gas-Importstopp
09:02Frei blickt mit Sorge auf Lage in Nahost und der Ukraine
08:20Exporte von Eisen und Stahl sinken deutlich
08:10Erzeugerpreise im September gesunken
07:40Geschäftsklima im Wohnungsbau deutlich verbessert
07:22Verkaufsquoten für E-Autos liegen weit auseinander
07:00Niederländischer Außenminister macht Druck beim Uganda-Modell
06:53Bericht: Telefonica erwägt engere Partnerschaft mit United Internet
06:22Christdemokrat Paz gewinnt Präsidentschaftswahl in Bolivien

Börse

Der Dax ist nach den Verlusten der vergangenen Woche am Montag freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.100 Punkten berechnet und damit 1,1 Prozent über dem Handelsschluss am Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Commerzbank und Daimler Truck, am Ende Merck, Qiagen und die Porsche-Holding. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Mehrheit für späteren Atomausstieg und mehr Kohlestrom


Atomkraftwerk / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Eine knappe Mehrheit der Bundesbürger (56 Prozent) ist laut einer Infratest-Umfrage dafür, Kohlekraftwerke verstärkt zu nutzen, um Gas einzusparen. Den größten Zuspruch für diese Strategie gibt es unter Anhängern der AfD (66 Prozent), der SPD (65 Prozent) und von CDU/CSU (64 Prozent). Der Anteil der Befürworter ist bei den Anhängern der Grünen am geringsten (41 Prozent).

Die Über-50-Jährigen befürworten mehrheitlich die verstärkte Nutzung von Kohlekraftwerken, die Unter-50-Jährigen dagegen nicht. Einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über das Jahr 2022 hinaus, wie von der Union gefordert, befürworten auch 61 Prozent der Bundesbürger. 88 Prozent der Anhänger der AfD und 84 Prozent der FDP-Anhänger sehen diese Maßnahme als richtig an, das ist der höchste Anteil unter den verschiedenen Parteianhängern. Der geringste Anteil der Befürworter befindet sich unter den Anhängern der Grünen (38 Prozent). Während 67 Prozent der Männer für einen späteren Atomausstieg sind, sprechen sich 55 Prozent der Frauen dafür aus. Die Daten wurden am 21. und 22. Juni bei 1.248 Wahlberechtigten für den sogenannten "Deutschlandtrend" im ARD-Morgenmagazin erhoben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.06.2022 - 23:55 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung