Donnerstag, 06. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundesregierung prüft laut IAEA mögliche Rückkehr zur Atomkraft
Mehrere Bundesländer fordern bis zu 50 Prozent Zoll auf Stahl
CDU-naher Wirtschaftsrat pocht auf schnellen Bürokratieabbau
EU wird Ziel zum Ausbau der Chipproduktion deutlich verfehlen
Pfleger in Aachener Mordprozess zu lebenslanger Haft verurteilt
Umweltschützer kritisieren Schlupflöcher in EU-Klimabeschlüssen
Dax weiter schwach - Siemens Healthineers unter Verkaufsdruck
Schwarz-Rot einigt sich auf Cybersicherheitsgesetz
Solwodi begrüßt Klöckner-Vorstoß zu Sexkaufverbot
FDP kritisiert Bürokratieabbau-Maßnahmen als "Mogelpackung"

Newsticker

08:22Welthungerhilfe fordert mehr Geld für Klimaanpassung
08:22Fast 50 Autos in Hanau mit Hakenkreuzen aus Blut beschmiert
08:15Zahl stationärer Krankenhausbehandlungen gestiegen
08:10K+S warnt vor Jobverlusten wegen höherer Schienenmaut
08:07Bauindustrie: Sondervermögen bringt keinen Auftragsschub
08:04Deutsche Produktion im September gestiegen
08:01GdP verlangt Arbeitsschutzkonzept für Castortransporte
08:00Brasiliens Präsident: Reiche Länder müssen Klimaschulden bezahlen
07:52Bas bekennt sich zur deutschen Stahlindustrie
07:46Thyssenkrupp Steel will Zölle gegen China
07:42Auch Frauen-Union fordert Sexkaufverbot
07:28Streeck verlangt bundesweites Frühwarnsystem gegen neue Drogen
07:18Woidke fordert Berlins Zustimmung zu den Schutzzöllen auf Stahl
07:01Warken will mit Notfallreform Milliarden einsparen
06:58Schnieder kommt bei Sanierung von Autobahnbrücken kaum voran

Börse

Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.050 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem verhaltenen Start baute der Dax ab Mittag seine Verluste ab und drehte am Nachmittag ins Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Karlsruhe weist AfD-Eilantrag zu Ausschussvorsitzen zurück


Bundestagsplenum / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag der AfD zurückgewiesen, der sich gegen die Ablehnung mehrerer AfD-Kandidaten als Ausschussvorsitzende im Bundestag richtete. Es lägen keine überwiegenden Umstände vor, die den Erlass einer einstweiligen Anordnung als dringend geboten erscheinen ließen, teilten die Karlsruher Richter am Donnerstag mit. Das Bundesverfassungsgericht stellte allerdings klar, dass der Antrag in der Hauptsache weder von vornherein unzulässig noch offensichtlich unbegründet sei.

Insbesondere erscheine eine Verletzung der von der Antragstellerin geltend gemachten organschaftlichen Rechte nicht von vornherein völlig ausgeschlossen. Der Antrag der AfD war darauf gerichtet, die betroffenen Kandidaten bis zur Entscheidung in der Hauptsache vorläufig als Vorsitzende mehrerer Ausschüsse im Bundestag einzusetzen. Die wegen des offenen Verfahrensausgangs zu treffende Folgenabwägung habe aber zur Ablehnung des Antrags geführt, hieß es aus Karlsruhe. Üblicherweise werden die Vorsitzposten in den Bundestagsausschüssen unter den Fraktionen aufgeteilt. Die AfD-Kandidaten wurden aber allesamt nicht gewählt. Die Entscheidung in der Hauptsache steht noch aus (Beschluss vom 25. Mai 2022, 2 BvE 10/21).

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.06.2022 - 09:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung