Samstag, 01. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundesnetzagentur registriert fallende Netzentgelte für Verbraucher
Dax lässt nach - Merck und Qiagen gefragt
Hubig begrüßt dänische Abkehr von verpflichtender Chatkontrolle
Dax am Mittag schwächer - wenig Raum für Überraschungen
Sudan: Güler fordert internationale Unterstützung
D66 gewinnt Parlamentswahlen in den Niederlanden
Autozulieferer ZF plant Kurzarbeit wegen Chipkrise
Patientenschützer kritisieren Vorschläge zur Krankenversicherung
Bundesnetzagentur droht Post wegen Beschwerden mit Geldstrafe
Santiano dominieren Album-Charts - Dardan neu in Single-Charts

Newsticker

10:17Union sieht Milliarden-Sparpotenzial im Gesundheitssystem
09:11Norddeutschland stellt im Verhältnis wesentlich mehr Soldaten
08:00ENBW wirbt für KI-Rechenzentrum an früherem AKW-Standort
07:00YouGov: Mehrheit hält "Stadtbild"-Aussage für keinen Tabubruch
05:00CDU-Europaabgeordnete wollen Zölle für chinesischen Stahl
01:00Neue Bezahlung: Verband fürchtet "Berufs-Aus" vieler Hebammen
01:00Verdi: Pflege-Azubis beklagen mangelnde Ausbildungsqualität
01:00EVG und GDL wollen Einsparungen beim Bahn-Management
01:00Bundesnetzagentur droht Post wegen Beschwerden mit Geldstrafe
00:01Rechtsextremismus an Schulen: Schwesig nennt AfD "Partei des Hasses"
00:00Innenministerium hält am Ziel von Abschiebungen nach Syrien fest
00:00Kinoverband und Opposition befürworten Fortsetzung von Kulturpass
00:00Medienwissenschaftler rechnet mit Kinoschließungen
22:34Bundesliga: Dortmund siegt glanzlos in Augsburg
21:22US-Börsen legen zu - Kurssprung für Amazon-Aktien

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.958 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start sank der Dax im Tagesverlauf weiter. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Studie: G7-Staaten können Gasbedarf bis 2025 um 18 Prozent senken


Gas-Verdichterstation Mallnow / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die G7-Staaten könnten bis 2025 mehr Gasverbrauch einsparen, als Russland exportiert. Das geht aus einer von Greenpeace beauftragten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor, über die die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Demnach lägen die größten Potenziale in Gebäuden, wo sich durch den Einsatz von Wärmepumpen, durch optimierte Heizsysteme, Gebäudesanierung und eine um ein Grad gesenkte Raumtemperatur rund 80 Prozent aller Einsparungen realisieren ließen.

Viel einsparen lasse sich auch in der Industrie und bei der Stromerzeugung, allerdings brauche das mehr Zeit. Vor allem der Ausbau erneuerbarer Energien müsse dazu dringend beschleunigt werden. Bis 2025 lasse sich die Gasnachfrage der sieben großen Industriestaaten um 18 Prozent senken, so die Ergebnisse der Studie. Dies entspreche 264 Milliarden Kubikmetern Gas - das sind mehr als jene 250 Milliarden Kubikmeter, die Russland per Pipeline oder als Flüssigerdgas exportiert. Die Energie-, Umwelt- und Klimaminister der G7 kommen am Donnerstag und Freitag in Berlin zusammen, um das Treffen der Staats- und Regierungschefs Ende Juni im oberbayerischen Elmau vorzubereiten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.05.2022 - 18:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung