Sonntag, 16. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kanzler geht von Wahlsieg Bidens aus
Umweltbundesamt pocht nach Zertifikate-Skandal auf bessere Kontrolle
Scholz gegen "Diktatfrieden" für die Ukraine
Grevesmühlen: Mutmaßlich rassistischer Angriff gegen zwei Mädchen
Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt - Polizei erschießt Angreifer
Gericht: US-Radiomoderator Alex Jones muss Vermögenswerte verkaufen
Hitzedom: Rekordtemperaturen in weiten Teilen der USA erwartet
FDP begrüßt SPD-Pläne zur Bürgergeld-Streichung bei Schwarzarbeit
Hohe Wellen: US-Militär bringt Gaza-Anlegestelle an Land
Effiziente Wärmepumpe heizt 38 Prozent günstiger als Gasheizung

Newsticker

01:00Effiziente Wärmepumpe heizt 38 Prozent günstiger als Gasheizung
01:00Lange kritisiert Pistorius` Wehrdienst-Vorschlag
00:00Grenzkontrollen zur EM: 1.400 unerlaubte Einreisen festgestellt
00:00NRW-Verkehrsminister kritisiert Sparpläne für Autobahnen
00:00CDU-Landesminister gegen Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge
00:00CDU bietet SPD im Bundestag Unterstützung an
00:00Lauterbachs Herzgesetz steht und soll 2025 in Kraft treten
00:00Insa: Grüne auf niedrigstem Stand seit sechs Jahren
22:55Fußball-EM: Italien kontert Albaniens Rekord-Tor
19:31Lottozahlen vom Samstag (15.06.2024)
19:17Scholz lehnt Waffenstillstand ohne "Fahrplan" für Ukraine ab
18:41Aufstiegstrainer Hürzeler verlässt FC St. Pauli
16:57Fußball-EM: Schweiz besiegt Ungarn in deutscher Gruppe
15:59UN-Expertin für Genozidprävention warnt vor Gefahr durch Hassrede
14:59Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt - Polizei erschießt Angreifer

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Brüssel vereinfacht Staatshilfen für Unternehmen


EU-Kommission in Brüssel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EU-Kommission vereinfacht vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges die Gewährleistung von Staatshilfen für Unternehmen. Man habe einen "Befristeten Krisenrahmen" angenommen, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Dieser solle die Mitgliedstaaten in die Lage versetzen, den in den Beihilfevorschriften vorgesehenen Spielraum zu nutzen, um die Wirtschaft infolge der Invasion der Ukraine durch Russland zu stützen.

Die von der EU und ihren internationalen Partnern gegen Russland verhängten Sanktionen belasteten auch die EU-Wirtschaft, sagte EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager. "Wir müssen die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Krieges abfedern und stark betroffene Unternehmen und Branchen unterstützen." Konkret können betroffene Unternehmen bis zu 400.000 Euro vom Staat bekommen. Für Unternehmen, die in Landwirtschaft, Fischerei oder Aquakultur tätig sind, sind Beihilfen von bis zu 35.000 Euro möglich. Diese Beihilfen müssten nicht als Ausgleich für einen Anstieg der Energiepreise konzipiert sein, so die EU-Kommission. Die Krise und die restriktiven Maßnahmen gegen Russland würden die Wirtschaft in vielfältiger Weise treffen, unter anderem durch Störungen der physischen Lieferketten, hieß es zur Begründung. Die Unterstützung könne in jeder Form, einschließlich direkter Zuschüsse, gewährt werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.03.2022 - 12:45 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung