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Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Merz beklagt Russenfeindlichkeit und fordert Zusammenhalt


Friedrich Merz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

CDU-Chef Friedrich Merz beklagt wachsende Russenfeindlichkeit in Deutschland. "Unser Feind ist weder das russische Volk, noch sind es die Menschen, die sich ihm nahe und verbunden fühlen", schreibt er in einem offenen Brief an in Deutschland lebende Russen oder russischstämmige Bürger, über den die "Rheinische Post" (Samstagausgabe) berichtet. "Ich weiß: Auch Ihnen liegen Verständigung, Frieden und Versöhnung am Herzen. Und ich weiß, dass die aktuelle Situation auch für Sie schwierig ist."

Die Verantwortung für den "völkerrechtswidrigen Krieg" gegen die Ukraine trage nicht das russische Volk. "Diese Verantwortung trägt einzig und allein Wladimir Putin", so Merz weiter. Der Krieg sei verheerend für die Ukraine und für Russland, für Europa und die ganze Welt. Man müsse daher jetzt in Deutschland zusammenstehen. "Im Interesse unserer Werte, im Interesse unserer Sicherheit, im Interesse unseres Zusammenlebens. Ich werde alles dafür tun, dass wir den großen Schatz der Versöhnung bewahren und uns als Menschen verbunden bleiben", so der CDU-Chef. Die Staatssekretärin für Integration in NRW, Gonca Türkeli-Dehnert (CDU), warnte zudem vor Diskriminierungen von Menschen mit russischen Wurzeln in NRW. "Wir dürfen nicht zulassen, dass Putin unser Land spaltet", sagte Türkeli-Dehnert der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). "Die Menschen mit russischer Einwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen sind selbstverständlich Teil unserer Gesellschaft", so die Politikerin weiter. Man dürfe die Bürger mit russischen Wurzeln "nicht für diesen feigen Angriffskrieg verantwortlich machen". Die Integrationsstaatssekretärin hob hervor: "Es ist Putins Krieg und nicht der Krieg der Russen. Worauf es jetzt ankommt, ist die Unterstützung der Ukraine und eine schnellstmögliche Waffenruhe."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.03.2022 - 18:05 Uhr

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