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Finanzmärkte aktuell:

Heidi Klum empfiehlt tanzen


Im Moment nicht möglich: Tanzen in einem Techno-Club / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das deutsche Topmodel Heidi Klum sieht eine zunehmende Anspannung vieler Menschen als eine Folge gesellschaftlicher Überforderung. "Die Leute sind einfach völlig erschöpft und überfordert, was man auch daran merkt, dass sich alle immer sofort über alles aufregen", sagte Klum der "Welt am Sonntag". "Wir erleben genug unschöne Dinge auf der Welt. Man macht den Fernseher an, und es kommt eine schlechte Nachricht nach der anderen."

Ihre Rolle als Entertainerin sieht Klum darin, auch in solchen Zeiten für gute Laune zu sorgen. "Ich möchte für gute Laune sorgen, und ich glaube auch, dass die Leute genau das von mir wollen, anstatt belehrt zu werden von mir", sagt sie in der "Welt am Sonntag". Für mehr Ausgelassenheit empfiehlt Klum regelmäßig zu tanzen: "Tanzt mehr, Leute." Ihr Ehemann Tom Kaulitz habe ihr bei ihrer Hochzeit das Versprechen gegeben, immer mit ihr zu tanzen, wenn sie ihn darum bittet. "Das war eins der vielen schönen Versprechen, die mein Mann mir bei seinem Jawort gegeben hat. Man kann ja wirklich überall tanzen, auch in der Küche beim Kochen, im Badezimmer beim Zähneputzen. Tanzen kann ich wirklich sehr empfehlen in der Ehe. Uns tut das sehr gut." Am 3. Februar 2022 startet die bereits 17. Staffel von "Germany`s Next Topmodel". Den Titelsong "Chai Tea With Heidi" hat sie gemeinsam mit HipHop-Ikone Snoop Dogg aufgenommen. Musik, sagt das Model, das selber mit einem Musiker verheiratet ist, sei für viele eine Art Flucht aus dem Alltag. "Ich glaube, dass viele Leute Musik als Escape suchen, statt noch mehr reingehämmert zu bekommen, dass alles schwierig ist, was sie eh wissen. Wenn ich abends müde von der Arbeit nach Hause fahre, will ich auch keinen Problemsong hören", sagte Klum der "Welt am Sonntag". Für den Song hat Klum den Refrain von Rod Stewarts "Baby Jane" gecovert. Ursprünglich handelt der 1980er-Jahre-Hit von einem Mann, der von seiner Liebe verlassen wurde, weil ihr Geld wichtiger war - ein trauriger Song. Das sieht Klum aber anders: "Musik gibt uns ein Gefühl, und ich glaube, es ist oft gar nicht gut, Texte genau zu analysieren oder die tiefere Bedeutung des Songs vom Künstler vorgegeben zu bekommen. Es ist doch viel schöner und intensiver, wenn man seine eigenen Gefühle und seine eigene Geschichte um einen Song spinnen kann."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.01.2022 - 11:53 Uhr

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