Donnerstag, 06. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

"The Atlantic"-Chef sieht US-Demokratie ernsthaft gefährdet
Bundesregierung prüft laut IAEA mögliche Rückkehr zur Atomkraft
Mehrere Bundesländer fordern bis zu 50 Prozent Zoll auf Stahl
Solwodi begrüßt Klöckner-Vorstoß zu Sexkaufverbot
Umweltschützer kritisieren Schlupflöcher in EU-Klimabeschlüssen
Zahl der Anbieterwechsel bei Strom und Gas auf Höchststand
Schwarz-Rot einigt sich auf Cybersicherheitsgesetz
Dax startet im Minus - volatiles Auf- und Ab geht weiter
Drogenbeauftragter hält Alkohol für Teil der deutschen Kultur
Wehrdienst: Ausschussvorsitzender will flächendeckende Musterungen

Newsticker

15:16"The Atlantic"-Chef sieht US-Demokratie ernsthaft gefährdet
14:50Blutschmierereien in Hanau - 31-Jähriger festgenommen
14:38Merz verspricht Stahlbranche Einsatz für bessere Rahmenbedingungen
14:19Frei stärkt Wadephul den Rücken
14:01Union gegen Gesetzesverschärfungen bei Mietwucher
13:52Unternehmen fordern von Merz starke EU-Lieferkettenrichtlinie
13:41Linken-Abgeordnete beklagen Israel-Hass in Linksjugend
13:22Nagelsmann holt Said El Mala erstmals ins DFB-Team
13:13Bundestag beschließt Pflegegesetz
13:07Regierungsbericht: Bund unterstützt Länder mit 118 Milliarden Euro
13:00KAS sieht Israel-Solidarität der AfD als politische Strategie
13:00Bericht: Lieferprobleme bei Kamikazedrohnen für Bundeswehr
12:48Mindestens 114 Tote nach Taifun auf den Philippinen
12:30Dax weiter leicht im Minus - Geschäftszahlen im Fokus
12:28Bund und Länder bleiben bei Kompensationsmechanismus uneinig

Börse

Der Dax ist am Donnerstag nach einem bereits eher schwachen Start bis zum Mittag weiter knapp im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.025 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Zalando, die Deutsche Post und Rheinmetall, am Ende die Deutsche Börse, Heidelberg Materials und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Galeria beantragt 220 Millionen Euro Staatshilfe


Das waren noch Zeiten: Altes Galeria-Kaufhof-Logo / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Warenhauskonzern Galeria muss noch einmal in großen Umfang um Staatshilfe bitten. Er hat vom Bund bis zu 220 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds beantragt. Das sagte der Galeria-Finanzvorstand Guido Mager der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe).

Schon im Januar hatte der angeschlagene Konzern, der für seine Marken Karstadt und Kaufhof bekannt ist, 460 Millionen Euro aus dem WSF erhalten. "Wir gehen im Dezember von einem Umsatzrückgang um 40 Prozent aus", sagte Mager der FAZ. Bundesweit klagen Handelsunternehmen über sinkende Frequenzen in den Innenstädten wegen der 2G-Regelung im Einzelhandel. Die hohen Inzidenzen, 3G im Nahverkehr, 2G im Einzelhandel, sowie die Absage von Weihnachtsmärkten und verkaufsoffenen Sonntagen führten zu Frequenzverlusten von bis zu 50 Prozent in den Innenstädten. "Das kommt einem Quasi-Lockdown mitten im Weihnachtsgeschäft gleich", sagte Mager. Der Warenhauskonzern begründet den abermaligen Ruf nach Staatshilfe damit, dass der WSF genau für die Bewältigung solcher unverschuldeten Pandemiefolgen geschaffen worden sei. Die schon beim ersten Darlehen vielfach geäußerte Kritik, dass statt des Steuerzahlers der Eigentümer der Warenhausgruppe, der österreichische Immobilienunternehmer René Benko, einspringen könnte, weist der Galeria-Finanzvorstand zurück. "Der Gesellschafter hat uns immer wieder mit hohen Millionenbeträgen unterstützt und leistet auch jetzt einen erheblichen Beitrag."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.12.2021 - 15:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung