Samstag, 18. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt geringfügig nach - Eon hinten
Hinweise auf Brandbeschleuniger bei Explosion in Düsseldorfer Kiosk
Israelische Streitkräfte: Leiche deutscher Geisel gefunden
Taylor Swift wieder auf Platz eins der Album-Charts
Erneuerbare: Rekord-Quartal bei Solarausbau
EU-Handelskommissar teilt Kritik der USA an chinesischen Subventionen
Verwaltungsgerichte arbeiten schneller bei Asylentscheidungen
Ramelow will gegen Höcke antreten
Stuttgart 21: Digitalisierung von Knotenpunkt droht zu scheitern
Hochwasserlage im Südwesten verschärft sich

Newsticker

13:03Buschmann skeptisch bei Politiker-Stalking als Straftatbestand
12:05Scholz sieht nach Überschwemmungen "Auftrag zur Solidarität"
11:09Grüne beschließen 15-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus und AfD
10:45Kommunen fordern europaweit gleiche Sozialleistungen für Ukrainer
10:22Schäden nach Überschwemmungen im Saarland
10:04Bundesregierung und EU-Ratspräsident uneins über Klimaschutz
09:16Verwaltungsgerichte arbeiten schneller bei Asylentscheidungen
08:37SPD-Politiker fordern Nato-Schutz für ukrainischen Luftraum
07:53Letzte Generation blockiert Münchener Flughafen
07:00Di Fabio lehnt AfD-Verbot zum jetzigen Zeitpunkt ab
07:00Angriffe auf Politiker: Faeser fordert schnellere Verfahren
07:00Verfassungsbeschwerde gegen Polizeibeauftragten angekündigt
07:00Wegen Terrorgefahr: Keine Drohnenbilder bei Fußball-EM
07:00Bundesregierung hat keinen Überblick über Verschlusssachen
05:00Schwan fürchtet "Austrocknung" von Thüringer Verfassungsgericht

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Dax zunächst seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linke verlangt härtere Gangart gegenüber Erdogan


Recep Tayyip Erdogan / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat Deutschland zu einer härteren Gangart gegenüber dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan aufgerufen. "Die Kumpanei mit Erdogan sollte die neue Bundesregierung beenden bis die Menschenrechte vollumfänglich gelten", sagte Bartsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Mit dem NATO-Partner Türkei muss Klartext geredet werden."

Erdogan hatte zuvor angekündigt, den deutschen sowie neun weitere Botschafter zur "unerwünschten Person" erklären zu lassen. Ein solcher Schritt führt in der Regel zur Ausweisung der Diplomaten. Botschaften aus zehn Ländern hatten die Freilassung des türkischen Intellektuellen Osman Kavala gefordert. Sie verwiesen dabei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, welches die Türkei bisher ignoriert. Bartsch unterstützte die Deutung der türkischen Opposition, wonach die Drohungen Erdogans ein Ablenkungsmanöver von den gravierenden innertürkischen Problemen seien.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.10.2021 - 13:21 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung