Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben
AOK-Studie: Pflegende Angehörige müssen immer mehr leisten
KI-Gesetz der EU nimmt letzte Hürde
Dresden: Schwerverletzte nach Blitzeinschlag am Elbufer
Toni Kroos beendet Karriere nach Fußball-EM
Wissing gibt 150 Millionen Euro für Ausbau von Schnellladepunkten
US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt
Kosten der Rente mit 63 im vergangenen Jahr deutlich gestiegen

Newsticker

19:34Union kritisiert Vorgehen von IStGH-Chefankläger gegen Netanjahu
18:45Bundeshaushalt: Arbeitsagentur gegen Kürzungen bei Jobcentern
18:23Bundesbank bei Zinssenkungen weiter skeptisch
18:17Crumbach soll BSW-Landesverband Brandenburg führen
18:01Ampel prüft Alternativen zur Ablösung der Zahlungen an Kirchen
17:39Dax lässt nach - Warten auf Sitzungsprotokoll von US-Notenbank
17:15Philosoph Sloterdijk rät von zu hohen EM-Hoffnungen ab
16:55Bayerischer Innenminister will mehr Einsatz gegen Islamisten
16:40Experte: Deutschland müsste Haftbefehl gegen Netanyahu vollstrecken
16:25Agrar- und Umweltverbände kritisieren Abbau von Öko-Regelungen
16:00Özdemir will Umwidmung von Weide- zu Bauland vereinfachen
15:25Bundesregierung kritisiert Chefankläger des IStGH
14:40Union kritisiert Internationalen Strafgerichtshof
14:37Mehrheit wünscht sich Machtwort vom Kanzler bei Ampel-Streit
14:27Gesamtmetall schließt hohe Lohnsteigerungen aus

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Entwicklungsminister beklagt Wiederanstieg von Kinderarbeit


Kinder in einem Slum / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat größere Anstrengungen zur Beseitigung von Kinderarbeit gefordert. "Erstmals seit zwei Jahrzehnten steigt Kinderarbeit wieder an", sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Weltweit müssten 160 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten, das sei jedes zehnte Kind.

"Viele schuften auch für unseren täglichen Konsum auf Kaffee- und Kakaoplantagen oder in Cobalt-Minen für unsere Handys", so der Minister. Die Corona-Pandemie habe die Lage der Kinder verschärft. Müller verwies auf Schätzungen der internationalen Arbeitsorganisation, wonach neun Millionen Kinder zusätzlich in Kinderarbeit gedrängt worden seien. "Wo es kein soziales Sicherungsnetz gibt, Eltern nur Hungerlöhne verdienen, müssen auch die Kinder schuften, um zu überleben." Umso wichtiger sei das Lieferkettengesetz als erster Schritt zur Veränderung. Das Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit müsse entlang der gesamten Lieferkette eingehalten werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.09.2021 - 13:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung