Samstag, 15. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Söder fordert Rückkehr der Kernkraft
Milliardär Heraeus: Merz soll mit Minderheitsregierung drohen
Kölner Regierungspräsident fordert Vorrang für Hochwasserschutz
DAK-Chef Storm kritisiert aufgestocktes Darlehen für die Pflege
Frauen im Management fühlen sich seltener wertgeschätzt als Männer
Bahn-Chefin erwartet viele unpünktliche Züge und mehr Baustellen
Wohnzusatzkosten steigen
Pistorius warnt vor Demokratie-"Müdigkeit"
Ataman fordert besseren Schutz gegen sexuelle Belästigung im Alltag
Gesundheitsministerin gegen "Basistarif" für Krankenkassen

Newsticker

23:35CDU streitet um Russland-Aussagen von Sachsens Ministerpräsident
21:44Orbán lobt Merkel und kritisiert Merz
21:10Orbán hält Sorge vor Angriff Russlands für "lächerlich"
19:30Lottozahlen vom Samstag (15.11.2025)
16:46Linke kürt Eralp zur Spitzenkandidatin für Berlin-Wahl
16:22Iris Berben hat früh Ausgrenzung erfahren
16:00Steinmeier hebt Bedeutung deutsch-italienischer Beziehungen hervor
15:50Malmendier zum Koalitionsausschuss: Fokus auf Wachstum fehlt
15:22Kretschmer: "Russland muss perspektivisch wieder Handelspartner sein"
15:03CDU Berlin beschließt Sofortprogramm gegen Organisierte Kriminalität
14:23Milliardär Heraeus: Merz soll mit Minderheitsregierung drohen
13:51Berliner SPD nominiert Krach als Spitzenkandidaten
13:14Pistorius warnt vor Demokratie-"Müdigkeit"
12:35Kulturbauten-Offensive 2026 erhält weitere 120 Millionen Euro
12:02Merz ruft Junge Union zu konstruktiver Rentendebatte auf

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.877 Punkten berechnet, ein Verlust in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Auf Wochensicht verbleibt aber immerhin ein Plus von 1,3 Prozent. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

SPD-Politikerin Müntefering kritisiert Politikbetrieb


Hinterbänkler im Bundestag / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, Michelle Müntefering (SPD), kritisiert den Politikbetrieb als männerdominiert. "Das ist in der gesamten Politik ein Problem. Die politischen Strukturen sind von Männern gemacht, Frauen fühlen sich darin oft nicht wohl", sagte sie dem "Spiegel".

Politik sei "nicht gerade familienfreundlich, Frauen haben aber häufig Zuhause die Sorgearbeit". Das führe dazu, dass sie sich seltener in den Parteien für Ämter zur Verfügung zu stellen. "Und selbst wenn sie es tun, sind da immer noch die Old-Boys-Netzwerke: Männer wählen Männer aus. Deshalb ist es wichtig, dass wir Frauen uns gegenseitig stärken", so Müntefering. Zu den Folgen des Afghanistan-Abzugs sagte die SPD-Politikerin: "Die Niederlage des politischen Westens ist auch eine Katastrophe für die Frauenrechte." Allein ihr Team hätten in den Tagen nach dem Abzug hunderte Bitten von Hilfesuchenden erreicht, darunter Menschen, die in Afghanistan unterrichtet hätten oder journalistisch tätig gewesen seien. "Außerdem haben sich Frauenorganisationen gemeldet, die wirklich viel bewirkt haben in den vergangenen Jahren", so Müntefering. "Wir konnten als Auswärtiges Amt eine Liste von über 2.000 besonders gefährdete Personen zusammenstellen, für die das Bundesinnenministerium Aufnahmezusagen prüft. Wir versuchen Wege zu finden, den zivilen Flughafen zu nutzen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.09.2021 - 19:55 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung