Donnerstag, 23. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax weiter leicht im Minus - Anleger bleiben an den Seitenlinien
Bericht: VW muss Golf-Produktion in Wolfsburg stoppen
Dehoga pocht auf versprochene Mehrwertsteuersenkung
Melnyk fordert Stopp deutscher Zahlungen an Russlands Verbündete
Nexperia: Industrie und Politik besorgt über Chip-Engpass
Dax lässt nach - Angst vor enttäuschenden Quartalszahlen
Friedensnobelpreisträgerin kritisiert deutsche Afghanistan-Politik
Bericht: VW-Werk Zwickau geht in Kurzarbeit
Geflügelpest breitet sich aus - aktuell acht Bundesländer betroffen
Investor erwartet Erholung von Immobilienmarkt in Europa

Newsticker

07:32Ex-Wehrbeauftragter drängt auf Rückkehr zur Wehrpflicht
07:17Caritas kritisiert "Stadtbild"-Debatte
07:04Linken-Chef hält Wahlergebnisse von 20 Prozent für realistisch
06:43Länder pochen auf Ausgleich für Senkung der Gastro-Steuer
06:33Lies fordert Söder zum Einlenken im Verbrenner-Streit auf
00:00Treffen zwischen Trump und Putin abgesagt
00:00EU-Parlament plant Schutzmechanismus für Zoll-Deal mit Trump
23:02CL: Liverpool deklassiert Frankfurt - FC Bayern siegt souverän
22:46Nexperia: Industrie und Politik besorgt über Chip-Engpass
22:16US-Börsen lassen nach - Ölpreis steigt deutlich
21:45Schweitzer erwartet Einigung auf "Entlastungspaket"
21:28Investor erwartet Erholung von Immobilienmarkt in Europa
21:18Seltene Erden: EU-Kommission prüft Sanktionen gegen China
20:52Wildberger kündigt digitale Brieftasche für Anfang 2027 an
20:27EU-Kommissar drängt auf Einigung über Ukraine-Reparationsdarlehen

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.151 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwankenden Verlauf am Vormittag rutschte der Dax am Nachmittag tiefer ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Olaf Scholz hält Unions-Sofortprogramm für unseriös


Olaf Scholz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hält das Sofortprogramm der Union für unseriös. "Man muss nicht mal Finanzminister sein, um das beurteilen zu können, da reicht ein Blick in die Zeitungen: Viel Klein-Klein zu hohen Kosten", sagte er dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). "Finanziert ist das alles nicht. Deshalb nimmt niemand das Sofortprogramm der Union ernst."

Kritik übte Scholz auch an der Forderung der Union nach einem "Kassensturz" nach der Wahl. "Ach, das ist doch Wahlkampf-Geklingel, mit dem mancher schon eine Ausrede dafür baut, dass seine Wahlversprechen nicht finanzierbar sind. Die Kassenlage ist klar - und der Finanzplan im Übrigen von CDU und CSU mitbeschlossen", sagte der SPD-Politiker. Dennoch wolle die Union 30 Milliarden Euro zusätzlich ausgeben, um die Steuern für Unternehmen mit sehr großen Gewinnen und für Topverdiener zu senken. "Das ist ungerecht, unsolidarisch und unfinanzierbar", so Scholz. "Steuersenkungen auszugeben für diejenigen, die ohnehin schon sehr gut verdienen, für Leute wie mich, das finde ich unmoralisch." Zu der Frage, ob Unionskanzlerkandidat Laschet ein guter Außenminister sei, wollte sich der SPD-Spitzenkandidat nicht konkret äußern. "Ach, der Wunsch der meisten Bürger scheint diesmal doch zu sein, dass sich die Union nach 16 Jahren an der Macht mal in der Opposition erholt. Ich teile diesen Wunsch." Laschet hat eine neuerliche Große Koalition, dann aber möglicherweise unter SPD-Führung, zuletzt nicht kategorisch ausgeschlossen und damit Spekulationen um solch ein Bündnis befeuert.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.09.2021 - 18:39 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung