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Der Dax hat am Freitag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag seine Verluste weiter ausgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.720 Punkten berechnet, 1,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Donnerstag. An der Spitze der Kursliste rangierten im Plus lediglich Siemens Energie, Allianz, Siemens und Eon, am Ende fanden sich Bayer, Rheinmetall und Infineon wieder. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

FDP und Grüne fordern GDL und Bahn zu Tarifeinigung auf


ICE / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Verkehrspolitiker von FDP und Grünen haben die Konfliktparteien im Tarifstreit zwischen der Deutschen Bahn (DB) und Lokführergewerkschaft GDL zu einer Einigung aufgefordert. "Man kann den beiden Tarifparteien nur zurufen, sich dringend zu einigen", sagte Grünen-Verkehrspolitiker Oliver Krischer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagsausgabe). "Das Vertrauen in die Bahn und eine verlässliche Beförderung leidet sonst noch mehr. Die Streiks sind eine Spätfolge der schlechten Regelungen, die die Bundesregierung verabschiedet hat."

Jetzt müsse die Bundesregierung auch darauf hinwirken, dass wieder verhandelt werde, so Krischer. "Aber bitte nicht Verkehrsminister Scheuer vorschicken, dann wird das nichts." FDP-Verkehrsexperte Torsten Herbst sagte: "Die anhaltende Tarifauseinandersetzung zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn AG wird immer mehr zur Zumutung für die Bahnkunden in Deutschland." Es sei höchste Zeit, dass beide Parteien an den Verhandlungstisch zurückkehren - bestenfalls unter Hinzuziehung eines Schlichters, so der FDP-Politiker. "Auch wenn für die Deutsche Bahn und die GDL selbstverständlich Tarifautonomie und Streikrecht gelten, sollte es nicht das Ziel des Arbeitskampfes sein, die Zuverlässigkeit des DB-Personen- und Güterverkehrs nachhaltig zu schädigen. Ein Unternehmen mit völlig frustrierten Kunden kann auch nicht im Interesse einer Gewerkschaft sein." Das Angebot der DB und die Forderung der GDL lägen nicht weit auseinander, so der Liberale. "Es darf nicht die Situation entstehen, dass der Bahnverkehr in Deutschland zum vierten Mal innerhalb kürzester Zeit lahmgelegt wird, nur weil zwei Gewerkschaften einen erbitterten Machtkampf ausfechten."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.09.2021 - 16:58 Uhr

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