Montag, 23. September 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.847 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Gewerkschaft kritisiert 2G-Regel in Hamburg
Die Gewerkschaft NGG kritisiert die Einführung der sogenannten 2G-Regel in Hamburg. "Das kommt einer indirekten Impfpflicht für Mitarbeiter in der Gastronomie und Hotellerie gleich", sagte Gewerkschaftschef Guido Zeitler der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe). "Wer sich aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen will oder kann, dem droht der Jobverlust." Zwar sei die Impfung der beste Weg raus aus der Pandemie, so Zeitler. "Aber rein rechtlich gesehen, geht es den Arbeitgeber nichts an, ob seine Angestellten geimpft sind." Die Politik verschiebe die Frage nach einer Impfpflicht auf die privatwirtschaftliche Ebene. "Das sorgt für große Verunsicherung in den Betrieben", sagte der Gewerkschaftler. Ab Samstag geht Hamburg bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie einen bundesweit beachteten Sonderweg: Wenn Gastronomen nur Geimpfte oder Genesene (2G) in ihr Lokal lassen, entfallen weitgehend alle Auflagen wie etwa Kapazitätsbeschränkungen oder Sperrstunde. Auch für Mitarbeiter gilt dann die 2G-Regel. Zeitler sagte weiter: "Wir kennen die Branche. Die neuen Regeln sind attraktiv für Gastronomiebetreiber. Wenn Mitarbeiter nicht mitziehen, sind sie schnell gekündigt." Er gehe davon aus, dass die 2G-Regel zeitnah auch die Arbeitsgerichte beschäftigen werde. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 27.08.2021 - 14:01 Uhr
Andere News
FDP nach der Brandenburg-Pleite: Warum Christian Lindner jetzt besonders mutig sein will
BSW: Wenn Sahra Wagenknechts Mann für Brandenburg sein Pokerface aufsetzt
Wahl in Brandenburg: SPD und AfD in der Datenanalyse
Landtagswahl in Brandenburg: Junge AFD-Wähler und alte SPD-Fans in Cottbus
|