Mittwoch, 22. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Frankreichs Rechte beenden Zusammenarbeit mit AfD
Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben
KI-Gesetz der EU nimmt letzte Hürde
Dax rutscht weiter ins Minus - Anleger positionieren sich defensiv
Toni Kroos beendet Karriere nach Fußball-EM
Dax startet mit leichten Verlusten - Ölpreis sinkt
Bericht: EU-Partner verschleppen systematisch Asylsuchende
Dax lässt nach - Warten auf Sitzungsprotokoll von US-Notenbank
Erzeugerpreise im April gesunken
Gastgewerbe macht weniger Umsatz

Newsticker

02:00Personalausweis wird bei Direktversand rund 50 Prozent teurer
01:00Ministerpräsidenten planen "Sommer für Demokratie"
01:00Landkreistag beklagt Wohnungsknappheit und Mietenexplosion an Küsten
01:00Jugendstudie: Viele junge Deutsche haben großes Interesse an Politik
00:01Verteidigung: Institut für Weltwirtschaft kritisiert Schuldenbremse
00:00Schwedens Armee besorgt über russische Öltanker in der Ostsee
00:00Regierung plant Schnellladesäulen-Pflicht an Tankstellen
00:00Unionsfraktion für Verkaufsverbot von Lachgas an Minderjährige
00:00Deutsche Haushalte zahlen höchste Strompreise in der EU
00:00CSU kritisiert Ausschluss vom Münchener Christopher-Street-Day
00:00CDU setzt auf Einsatz von V-Personen gegen politische Straftaten
00:00Möglicher Haftbefehl: Baerbock lässt Festnahme Netanjahus offen
22:10US-Börsen legen geringfügig zu - Warten auf Nvidia-Quartalszahlen
22:06Frankreichs Rechte beenden Zusammenarbeit mit AfD
21:49Baerbock wirbt für zusätzliche Luftabwehrsysteme für die Ukraine

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verteidigungsministerium: Keine Bundeswehr-Waffen in Taliban-Händen


Bundeswehr-Soldaten / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesverteidigungsministerium gibt an, dass die Bundeswehr, anders als die US-Armee, bei ihrem Abzug aus Afghanistan keine Waffen für die afghanischen Sicherheitskräfte zurückgelassen hat. "Bei der Rückverlegung des Deutschen Einsatzkontingents wurden keine Waffen der Bundeswehr an afghanische Sicherheitskräfte übergeben", zitiert die "Welt" (Freitagausgabe) einen Sprecher. Somit bestehe auch nicht die Möglichkeit, dass Bundeswehr-Waffen nun an Taliban-Kämpfer gefallen sind.

"Uns liegen keine Erkenntnisse vor, dass Waffen der Bundeswehr in Händen der Taliban sind", so das Ministerium. Allerdings hat die Bundesregierung laut Rüstungsexportberichten allein zwischen 2015 und 2020 die Ausfuhr von Rüstungsgütern im Wert von rund 56 Millionen Euro nach Afghanistan genehmigt, schreibt die Zeitung. Dabei handelt es sich beispielsweise um "Geländewagen mit Sonderschutz", "Kommunikationsausrüstung" und "Flugkörperabwehrsysteme für Luftfahrzeuge". Was davon nun in den Händen der Taliban ist, weiß man im Verteidigungsministerium zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. "Dazu liegen dem BMVg zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse vor", hieß es. Laut Ben Barry, Militärexperte am Londoner Thinktank International Institute for Strategic Studies (IISS), besteht die reale Möglichkeit, dass auch deutsches Kriegsgerät an die Taliban gefallen ist: "Alles, was die afghanischen Sicherheitskräfte besaßen, ist jetzt theoretisch in den Händen der Taliban", sagte Barry der "Welt".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.08.2021 - 15:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung