Dienstag, 21. Mai 2024
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Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 18.740 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag entspricht. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, SAP und Sartorius, am Ende Siemens Energy, Zalando und Bayer. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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UN-Generalsekretär: Flüchtlinge von Corona besonders betroffen
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat die besonderen Schwierigkeiten von Flüchtlingen in der Coronakrise hervorgehoben. "Jeder hat die Pflicht, Flüchtlingen nach einem für viele besonders schwierigen Jahr beim Wiederaufbau zu helfen", sagte er am Samstag vor dem Weltflüchtlingstag am 20. Juni. Er rief zu mehr Empathie für all diejenigen auf, die ohne eigenes Verschulden vor Konflikten, Klimaschocks und Schikane fliehen mussten. Die Pandemie hätte die Lebensgrundlage der Flüchtlinge ausgelöscht und zu "Stigmatisierung und Verleumdung" geführt, beklagte der Portugiese. Flüchtlinge seien dem Coronavirus "überproportional ausgesetzt" gewesen, so UN-Chef. "Wir haben die Pflicht, Flüchtlingen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen", sagte er. "Covid-19 hat uns gezeigt, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir zusammenstehen." Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR stieg die Zahl der Menschen, die internationalen Schutz benötigen, im vergangenen Jahr auf knapp 82,4 Millionen Menschen. Dies ist ein Plus von vier Prozent gegenüber dem bereits erreichten Rekordhoch von 79,5 Millionen, das Ende 2019 verzeichnet wurde. Aus dem "Flagship Global Trends Report" des Flüchtlingshilfswerks ging am Freitag hervor, dass die Covid-19-Pandemie möglicherweise nicht nur eine Verlangsamung der weltweiten Vertreibung, sondern auch mitverantwortlich für die Rekordzahlen von Menschen war, die vor Krieg, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen fliehen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.06.2021 - 20:52 Uhr
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