Montag, 17. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Expertenbericht: Bildungsinvestitionen reichen nicht aus
Ukraine-Konferenz: Nicht alle Staaten tragen Abschlusserklärung mit
Frankreichs Europaminister bekräftigt Macrons Führungsanspruch
Göring-Eckardt ruft zu "Aufstand der Anständigen" auf
Wohnungsbaubranche bleibt pessimistisch
Fußball-EM: Niederlande schlagen Polen dank Jokertor
Fußball-EM: England schlägt Serbien mühevoll
Wagenknecht fordert "Supermarktgipfel" im Kanzleramt
Dax startet deutlich über 18.000er-Marke
Bündnis drängt auf Eile bei Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel

Newsticker

14:18Expertenbericht: Bildungsinvestitionen reichen nicht aus
13:52Tui setzt Hoffnungen auf Tourismus in Afrika
13:38EVP erwartet grünes Licht für zweite Amtszeit von der Leyens
13:17Bericht: Ausreichend Unterstützer für AfD-Verbotsantrag im Bundestag
13:05Dürr verteidigt Stark-Watzinger nach Rauswurf von Staatssekretärin
12:34Dax dreht am Mittag leicht ins Minus - Anleger bleiben vorsichtig
12:06FDP drängt auf höhere Beschäftigungsquote von Ukrainern
11:48Bundesregierung hält an Zeitplan für Haushalt fest
11:11EU-Umweltminister billigen Renaturierungsgesetz
10:55Netanjahu löst Kriegskabinett auf
10:27Meldestelle erfasst deutlich mehr antiziganistische Vorfälle
10:16Umfrage: Faxnutzung in Büros geht nur langsam zurück
09:31Dax startet deutlich über 18.000er-Marke
08:46Weber bekräftigt Führungsanspruch der EVP nach Europawahl
08:21Schwache Baukonjunktur belastet auch Wohnungsbau aus Fertigteilen

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 17.985 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Deutsche Börse, Continental und Symrise, die größten Abschläge gab bei Bayer, Adidas und Qiagen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz will Corona-Hilfen verlängern - Absage an Konjunkturprogramm


Olaf Scholz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will die in der Corona-Pandemie aufgelegten Wirtschaftshilfen verlängern. "Ich bin fest überzeugt, dass wir die Wirtschaftshilfen noch mal verlängern und nun bald eine klare Ansage bis Ende des Jahres machen sollten", sagte Scholz dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Das gleiche gelte für die Regeln zur Kurzarbeit.

"Selbst wenn die Pandemie im Sommer größtenteils überstanden sein wird, werden noch viele in diesem Jahr auf Unterstützung angewiesen sein. Die sollen sie dann auch bekommen", erklärte Scholz. Einem weiteren Konjunkturprogramm erteilte Scholz dagegen eine Absage. "Unsere Politik ist bereits sehr expansiv ausgerichtet. Für dieses Jahr rechne ich mit einem guten Wachstum, vielleicht sogar besser als es viele glauben", sagte Scholz. Für die Jahre 2020 bis 2022 nehme der Bund mehr als 400 Milliarden Euro an Schulden auf. "Diese Entscheidung finde ich absolut richtig - aber das ist auch nicht wenig Geld." Ebenfalls eine Absage erteilte Scholz Forderungen nach Steuersenkungen für Unternehmen. Auf die Frage, ob die Steuern für Firmen angesichts der vergleichsweise hohen Steuersätze in Deutschland oder der geplanten Einführung einer globalen Mindeststeuer gesenkt werden müssten, sagte der Bundesfinanzminister: "Nein, dafür sehe ich überhaupt keinen Anlass." So planten Großbritannien und die USA die Steuersätze für Firmen wieder anzuheben, "insofern bewegen wir uns im internationalen Geleitzug", sagte der Finanzminister.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.05.2021 - 19:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung