Mittwoch, 03. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weg für Rentenpaket frei - Linke will sich enthalten
Deutlich mehr Behandlungen in Notfallambulanzen
Ortskräfte: Pakistan empfiehlt Deutschland Zahlungen an Taliban
Trotz Verkleinerung: Kosten für Bundestag steigen weiter
Linksfraktion will sich bei Rentenpaket enthalten
SPD und Linke gegen Homöopathie als Kassenleistung
Klimaforscher warnt vor Verschiebung des Verbrenner-Ausstiegs
Bundestag will Gedenkort für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs
Dax lässt geringfügig nach - Gegenwind aus den USA
Linnemann pocht auf Pflicht-Gesellschaftsjahr - AWO dagegen

Newsticker

22:49DFB-Pokal: FC Bayern zieht ins Viertelfinale ein
22:10US-Börsen legen zu - US-Unternehmen bauen Stellen ab
21:52Verhandlungen: Wadephul pocht auf Entscheidungshoheit der Ukraine
21:19Union will bei Rentenpaket nicht auf Linke angewiesen sein
20:35Voigt will "automatische Kompensationszahlungen" des Bundes
20:10DFB-Pokal: Freiburg und Stuttgart erreichen Viertelfinale
19:55Unternehmensberatung erwartet Abstieg von Europas Autoherstellern
18:51Bundestag will Gedenkort für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs
18:29Lottozahlen vom Mittwoch (03.12.2025)
18:18CDU-"Rentenrebell" will für Rentenpaket stimmen
17:43Dax lässt geringfügig nach - Gegenwind aus den USA
17:21Intensivmediziner befürworten Ausweitung der Grippe-Impfempfehlung
17:03Uefa: Deutschland wird 2029 Gastgeber für Fußball-EM der Frauen
16:39Merz pocht auf Nutzung von eingefrorenen russischen Vermögen
16:30Rutte will nach Ukraine-Verhandlungen Russland weiter Druck machen

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.694 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax im Laufe des Tages seine Zugewinne ab und drehte am Nachmittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bericht: EU vereinbart mit Türkei neuen Flüchtlingspakt


Flüchtlinge / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kann wohl im Rahmen eines neuen Flüchtlingspakts mit weiteren Milliarden aus Brüssel rechnen. Das vereinbarte er am Dienstag mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Insider" unter Berufung auf türkische Regierungskreise. Damit keine neue Flüchtlingswelle aus Jordanien und dem Libanon die Länder der EU erreicht, sollen weitere Milliarden in die Kassen der Erdogan-Regierung fließen.

Demnach sollen nach laut "Business Insider" zusätzliche zwei bis vier Milliarden Euro an die Türkei gehen. Laut UN-Flüchtlingshilfe ist Jordanien eines der Länder, das am stärksten von der Krise in Syrien betroffen ist. Von den 750.000 Flüchtlingen in Jordanien stammen 658.000 aus Syrien. Jordanien ist nach dem Libanon weltweit das Land mit den meisten Flüchtlingen aus dem Bürgerkriegsgebiet. Die Türkei hat großen Einfluss auf die Flüchtlingslager, die an den Grenzen ihres Landes liegen. Mit dem Geld aus dem neuen Flüchtlingspakt soll die Türkei verhindern, dass die Flüchtlinge erst in die Türkei und dann über Griechenland weiter nach Europa kommen. Die EU hatte bereits vor fünf Jahren eine Vereinbarung mit der Türkei getroffen. Dieser erste Flüchtlingspakt vom 18. März 2016 sollte verhindern, dass Flüchtlinge in Europa Asyl beantragen. Es wurden zwei Mal drei Milliarden Euro vereinbart, die in den Bereichen der Grundversorgung, Gesundheit und Bildung der Flüchtlinge aus Syrien seitens der Türkei investiert werden. In der Folge wurden mehrere Camps in der Türkei gegründet. Es gab allerdings auch den Vorwurf, dass sich Europa auf diese Weise von der Flüchtlingskrise freikaufen würde. Auch der alte Flüchtlingspakt von 2016 wird verlängert, berichtet "Business Insider" weiter unter Berufung auf türkische Regierungskreise. Laut einem Regierungsvertreter soll man sich beim Gespräch am Dienstag darauf geeinigt haben, für dieses Abkommen weitere Gelder bereit zu stellen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.04.2021 - 16:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung