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Bischofskonferenz: Auszahlung staatlicher Hilfen "viel zu langsam"
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Bund aufgefordert, die Auszahlung staatlicher Hilfen zu beschleunigen. Fördergelder, Direktzuschüsse und Kredite könnten dabei helfen, die Fixkosten bei Miete und Versicherung trotz Einnahmeverlusten zu decken, schreibt Bätzing in einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Die Auszahlung staatlicher Hilfen gehe aufgrund bürokratischer Hürden viel zu langsam voran. "Hier muss die Bundesregierung dringend nachsteuern." Branchen, die für ein gelingendes gesellschaftliches Leben von besonderer Bedeutung sind, treffe die Pandemie besonders hart, schreibt Bätzing, der Bischof von Limburg ist. Kulturbetriebe und innerstädtischer Einzelhandel seien auch Orte des sozialen Lebens. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz sieht auch die Kirchen als Vermieter in der Pflicht. Er verlangt, dass sie und ihre angeschlossenen Akteure die soziale Situation ihrer Mieter genau im Auge behalten. "Sie sollten auch über die gesetzliche Pflicht hinaus den Zahlungsaufschub dulden", so der Bischof. "Mietminderungen oder Mietverzicht dürfen in besonderen Härtefällen kein Tabu sein." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.04.2021 - 13:31 Uhr
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