Freitag, 07. November 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Der Dax ist am Freitagmittag weiter abgesackt - auf den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten. Um 12:30 Uhr stand der Index bei rund 23.485 Punkten und damit nochmals einen runden Prozentpunkt niedriger als bei Vortagesschluss. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Forsa: Söder in Kanzlerfrage in allen Wählergruppen vor Laschet
CSU-Chef Markus Söder erhält in der Kanzlerfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa weiterhin die höchsten Zustimmungswerte. Im "RTL/n-tv-Trendbarometer" liegt er zudem in allen Wählergruppen vor CDU-Chef Armin Laschet. Derzeit würden sich 38 Prozent für Söder entscheiden, wenn seine Gegenkandidaten Robert Habeck und Olaf Scholz wären. Habeck käme gegen Söder auf 19, Scholz auf 13 Prozent. Gegen Annalena Baerbock und Olaf Scholz läge Söder mit 39 Prozent vorn - Baerbock käme auf 20, Scholz auf 14 Prozent. Würde die Union statt Söder Laschet aufstellen, würden derzeit beide denkbaren Kandidaten der Grünen vorne liegen: Im politischen Dreikampf würden sich 22 Prozent für Habeck und jeweils 17 Prozent für Scholz und Laschet entscheiden. Baerbock käme gegen einen Kanzlerkandidaten Laschet auf 23 Prozent. 17 Prozent würden sich für Scholz, 16 Prozent für Laschet entscheiden. Im innerparteilichen Machtkampf der Grünen hat Baerbock gegenüber Habeck in den vergangenen Wochen Boden gut gemacht. Erstmals liegt sie in der Kanzlerfrage sowohl gegen Söder als auch gegen Laschet knapp vor ihrem Co-Vorsitzenden. Für die Erhebung wurden vom 30. März bis zum 1. April insgesamt 1.501 Personen befragt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.04.2021 - 08:50 Uhr
Andere News
Zürich: Was ist eine historische Goldmünze zwei Millionen Euro wert?
Sahra Wagenknecht: BSW bereitet sich auf Rückzug der Parteichefin vor
Josef Brunner: Die vielen Märchen des Start-up-Stars
Berlin: Pro-Palästina-Aktivisten demonstrieren in Eingangsbereich des ZDF-Hauptstadtstudios
Frauen und Politik: Warum es für Frauen noch zu wenige Machtrollen gibt
| ||