Freitag, 12. Dezember 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.186 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am späten Vormittag und am Mittag seine Zugewinne ab. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Forsa: Union legt wieder zu
Die Union hat ihre vier Wochen andauernde Talfahrt in der Sonntagsfrage des Instituts Forsa vorerst beendet. Das aktuelle RTL/n-tv-Trendbarometer zeigt einen leichten Anstieg von CDU/CSU um einen Prozentpunkt. Auch die Grünen gewinnen einen Prozentpunkt, ebenso die AfD. SPD, Linke und sonstige kleinere Parteien sinken um jeweils einen Punkt. Nur die FDP bleibt unverändert. Wenn jetzt ein neuer Bundestag gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 27 Prozent, SPD 15 Prozent, FDP zehn Prozent, Grüne 23 Prozent, Linke sieben Prozent, AfD elf Prozent. Sieben Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden. Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen ist mit 22 Prozent etwas geringer als der Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent). Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, würden laut Forsa 722 Abgeordnete ins Parlament einziehen, mit folgender Mandatsverteilung: CDU/CSU 212, Grüne 178, SPD 116, FDP 77, Linke 54 und AfD 85. Die Grünen würden mehr als doppelt so viele Sitze erobern wie zur Bundestagswahl 2017 (+111). Alle anderen Parteien würden Mandate verlieren. Regierungsfähig wären sowohl Schwarz-Grün (zusammen 390 Mandate) als auch eine Ampel-Koalition aus Grünen, SPD und FDP (zusammen 371 Mandate). Für die jetzige Regierungskoalition sowie für Grün-Rot-Rot würde es nicht reichen. Die Daten für die Umfrage wurden vom 23. bis zum 29. März erhoben. Datenbasis waren 2.503 Befragte. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 31.03.2021 - 06:15 Uhr
Andere News
Friedrich Merz: Kanzler geht ein hohes Risiko, um Unterstützung für Ukraine zu sichern
Ukraine: Russland lehnt Wolodymyr Selenskyjs Donbass-Referendum ab
Ukraine: Donald Trumps neuster Friedensplan soll den Donbass preisgeben
| ||