Samstag, 22. November 2025
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Bericht: Weitere Öffnungen ab Montag geplant
Beim Corona-Gipfel von Bund und Ländern am Mittwoch sollen offenbar weitere Lockerungen auf den Weg gebracht werden. Ab 8. März sollen sich wieder mehr Freunde, Verwandten und Bekannten treffen dürfen, berichtet das Portal "Business Insider". Laut eines Beschlussentwurfs von Montagabend haben sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs demnach bereits auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt. Der Lockdown soll demnach vorerst bis zum 28. März verlängert werden. Zusammenkünfte des eigenen Haushalts mit einem weiteren Haushalt sollen aber möglich sein, jedoch auf maximal fünf Personen beschränkt. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. Dort, wo die Inzidenz unter 35 oder unter 50 ist - über die Zahl wird noch gestritten - soll die Regel noch stärker erweitert werden. Steigt die Inzidenz wieder auf einen bestimmten Wert - dieser ist im Beschlussentwurf noch nicht genannt - sollen die Lockerungen zurückgenommen werden. Nach den Öffnungsschritten bei Schulen und Friseure werden die verschiedenen weitergehenden Schritte in einzelnen Ländern "legalisiert". Zudem sollen nun bundesweit Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte einheitlich in allen Bundesländern öffnen dürfen. Voraussetzung sind entsprechende Hygienekonzepte und eine Begrenzung von einem Kunden pro 20 Quadratmeter. Auch die bisher noch geschlossenen körpernahen Dienstleistungsbetriebe und Fahr- und Flugschulen sollen wieder öffnen dürfen, wobei hier die Voraussetzung ein tagesaktueller Schnell- oder Selbsttest ist. Abhängig vom Infektionsgeschehen zeigt der Entwurf weitere Öffnungsperspektiven auf. So sollen in einem weiteren Schritt in den Bundesländern oder Regionen mit einer Inzidenz unter 35 der Einzelhandel mit einer Begrenzung von einer Kundin oder einem Kunden pro 20 Quadratmeter öffnen dürfen, dazu Museen, Galerien, zoologischen und botanischen Gärten sowie Gedenkstätten. Ebenfalls Sport bis zu zehn Personen im Außenbereich soll möglich sein. Bund und Länder wollen laut "Business Insider" eine "Notbremse" einführen. Die besagt, dass die Regeln bis zum 7. März wieder in Kraft treten, sobald eine Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen einen bestimmten Wert überschreitet. Den Wert wollen Bund und Länder aber noch verhandeln. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 02.03.2021 - 10:14 Uhr
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